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Ulm
Kann Fremde zur Heimat werden? "Iphigenie auf Tauris" am Theater Ulm
Goethes "Iphigenie auf Tauris" stellt am Theater Ulm die große Frage nach der Humanität. Aber wie lässt sich ein Drama um eine mythologische Figur heute auf die Bühne bringen?
Redaktion
 |  aktualisiert: 14.03.2024 02:56 Uhr

Humanität ist ein viel gebrauchter Begriff der Gegenwart. In wohl kaum einem Bühnenwerk wird das Humanitätsideal so edel und umfassend dargestellt wie in Goethes 1779 verfasstem Drama "Iphigenie auf Tauris", das wiederum auf Stoff des vorchristlichen griechischen Dichters Euripides zurückgreift. Jessica Sonia Cremer inszeniert das Werk für das Große Haus des Theaters Ulm mit einer überzeugenden Stefanie Schwab in der Titelrolle. 

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