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Studium
Gehen den Geisteswissenschaften die Studierenden aus?
Immer weniger studieren Geisteswissenschaften. Sie gelten als brotlose Kunst. Doch das Klischee ist laut Experten längst überholt. Woran liegt es dann?
Student*innen sitzen in einem Hörsaal       -  Um welche Forschungsschwerpunkte geht es in der Vorlesung? Die Websites des Lehrpersonals können für künftige Studierende aufschlussreiche Infos liefern.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa/dpa-tmn | Um welche Forschungsschwerpunkte geht es in der Vorlesung? Die Websites des Lehrpersonals können für künftige Studierende aufschlussreiche Infos liefern.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 13:30 Uhr

Wo willst du denn damit arbeiten? Wer Philosophie, Anglistik oder Musikwissenschaft studiert, sieht sich häufig mit dieser Frage konfrontiert. Denn geisteswissenschaftliche Fächer gelten als brotlose Kunst. Unklares Berufsbild, endlose Jobsuche, niedriges Gehalt – der schlechte Ruf eilt ihnen voraus. Zahlen zeigen: Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein solches Studium. 

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