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Kinderbücher
Rassimuskritik: N-Wort verschwindet aus "Jim Knopf"-Büchern
Der Thienemann Verlag reagiert auf Rassismus-Kritik: In der Neuausgabe der "Jim Knopf"-Bücher von Michael Ende wurden umstrittene Textpassagen geändert.
Redaktion
 |  aktualisiert: 13.03.2024 19:17 Uhr

Für Generationen von Kindern war es ein Lieblingsbuch, doch in den letzten Jahren ist Michael Endes "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" in Verruf geraten. Kritiker bemängelten rassistische Formulierungen und stereotype Illustrationen. Der Thienemann Verlag hat nun darauf reagiert.

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