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München
Ein Befreiungsschlag an den Kammerspielen
Die Regisseurin Jette Steckel bringt Tschechows "Die Vaterlosen" in München auf die Bühne und stellt damit auch die Generationenfrage: aberwitzig und bejubelt!
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:41 Uhr

Im Fußball würde man von einem Befreiungsschlag sprechen. Das Publikum nach vier Stunden Theater satt hellauf begeistert. Und wer saß da alles auf den Plätzen, um diese Premiere in den Münchner Kammerspielen zu sehen. Tatort-Kommissar Axel Milberg, die Intendanten-Legende Claus Peymann, Augsburgs ehemalige Theater-Intendantin Juliane Votteler, um nur ein paar Namen zu nennen. Das Interesse an der Inszenierung von Tschechows "Die Vaterlosen" an den Münchner Kammerspielen war groß, die Begeisterung hinterher größer.

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