Porträt
Judith Herrmann: Das verborgene Leben der Star-Autorin
"Wir hätten uns alles gesagt": Erstmals gewährt Judith Hermann tiefe Einblicke in ihr Privat- und Familienleben. Das ist erschütternd – in gleich doppeltem Sinne.
Sehr vieles ist berührend und ja, so manches durchaus auch erschütternd, was sie da erzählt. Von Großeltern auf den unterschiedlichen Seiten des Weltkriegs, der russischen Oma, von ihrer Familie vorstoßen und krank an der Seele, dem deutschen Opa mit Tattoo der Totenkopf-SS auf dem Unterarm. Vom Aufwachsen mit einem schwer depressiven und in immer wieder aufflammendem Jähzorn auch gewalttätigen Vater, den chaotisch dysfunktionalen Eltern überhaupt.
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