Ihre Filmkarriere gleicht einem Traum: Claudia Cardinale Superstar. 1963 fängt das mit dem internationalen Ruhm in Fellinis "8 1/2" als weiß gekleidete Muse an. Noch im selben Jahr erntet sie in Viscontis "Der Leopard" Lorbeer an der Seite von Alain Delon und Burt Lancaster. Und in "Der rosarote Panther" (ebenfalls 1963) zeigt die Cardinale, dass sie auch Krimi-Komödie kann. Spätestens mit Sergio Leones "Spiel mir das Lied vom Tod" hat sie sich in der Filmgeschichte unsterblich gemacht. Denn von diesem Spätwestern, diesem Meilenstein, ist es ihre Frauenrolle, die Witwe Jill McBain, die über die Männer triumphiert und nachhaltig in Erinnerung bleibt. Wegen ihrer Schönheit gilt sie als Sex-Symbol, viel wichtiger aber ist, dass sie jede Menge schauspielerisches Können mitbringt.
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