Oscar-Nominierung
Mit "Im Westen nichts Neues" ist Edward Berger eine Sensation gelungen
Regisseur Edward Berger war bislang vor allem für Krimis und Serien bekannt. Jetzt ist dem 53-Jährigen eine Sensation gelungen: „Im Westen nichts Neues“ ist für neun Oscars nominiert.
![Edward Berger - Regisseur Edward Berger bei der Premiere des Films 'Im Westen nichts Neues' Edward Berger - Regisseur Edward Berger bei der Premiere des Films 'Im Westen nichts Neues'](/storage/image/6/2/5/5/9895526_edward-berger_app-article-teaser-large_1Bs6nF_dLnn5B.jpg)
Soldaten kriechen durch den Matsch, Bomben explodieren, im Lazarett reihen sich Tote aneinander. Beklemmende Bilder, die Regisseur Edward Berger mit seinem Antikriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ geschaffen hat. Dass sein Film über das Grauen des Ersten Weltkrieges nun für die Oscars nominiert ist, hatte Berger bei allem Erfolgsversprechen (bei Netflix stand der Film zeitweise auf Platz eins der nicht-englischsprachigen Filmcharts) nicht erwartet.
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