Neuerscheinung
"Pick me Girls": Darum geht's in Sophie Passmanns neuem Buch
Sophie Passmanns Buch "Pick me Girls" handelt von männlicher Aufmerksamkeit und Frauen, die anders sein wollen. Feministinnen üben Kritik an einer Feministin.
Sophie Passmann beginnt mit zwei Einleitungen. Die eine richtet sich an Frauen, die andere an Männer – damit eröffnet die Autorin ihr neues Buch "Pick me Girls" unübersehbar und unmissverständlich mit dem Zwiespalt, um den es dann 216 Seiten lang gehen wird. Männer und Frauen werden unterschiedlich erzogen, in der Gesellschaft unterschiedlich behandelt, noch immer. Wollen Frauen Ansehen, wollen sie einen guten Job und gutes Gehalt, ist Passmann zufolge nach wie vor die einzige Währung, die zählt: männliche Anerkennung. Die Autorin beschreibt anhand eigener Erfahrungen und eigenem Handeln, dass Feminismus im Alltag nicht immer perfekt sein müsse und auch nicht sein könne. Da hagelt es mitunter Kritik – von Feministinnen an einer Feministin.
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