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Ulm
Premiere am Theater Ulm: Der Fall der Giuditta
Die Ulmer Inszenierung von Franz Lehárs letztem Bühnenstück wirft einen feministischen Blick auf "Giuditta". Vor allem die Männer stehen in der szenischen Einrichtung von Benjamin Künzel im Zwielicht.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:41 Uhr

"Giuditta" gehört wahrlich nicht zu Franz Lehárs meistgespielten Bühnenstücken. Doch nachdem die Münchner Staatsoper sie vor zwei Jahren erstmals auf ihren Spielplan gehobe hatte, nimmt sich nun auch das Theater Ulm der "Musikalischen Komödie in fünf Bildern" an. Regisseur Benjamin Künzel wirft einen neuen, kritischen Blick auf Giuditta und die Männer in ihrem Leben.

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