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Musik
Musiker fühlen sich von Künstlicher Intelligenz gefährdet
Auch die Musikindustrie spürt die Folgen des rasanten technischen Fortschritts. Nie war Komponieren einfacher als heute. Aber was passiert, wenn Computer noch mehr können?
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.04.2024 02:46 Uhr

Sie wirkt bedrohlich wie das gigantische Ufo in Roland Emmerichs Blockbuster „Independence Day“: Keiner weiß, was als Nächstes passiert. Das Schreckgespenst der Musik im 21. Jahrhundert heißt „Künstliche Intelligenz“. Es mutet wie die ultimative Gefahr für alles an, was unter dem Begriff "menschliche Kreativität" firmiert. Spontaneität, Emotion und Überraschungen erscheinen plötzlich wie ein Anachronismus. Wer früher Musik machen wollte, musste viel können. Heute reichen ein Prompt und ein KI-Modell. 

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