Ein reizvolles Ausstellungsversprechen unter dem Edith-Piaf-Chanson-Titel: "La vie en rose" ("Das Leben in Rosa gesehen"): Brueghel, Monet, Twombly. Da springt das Hirnkasterl an und arbeitet. Was und wie viel wohl diese drei Künstler aus drei Epochen (Frühbarock, Impressionismus, Nachkriegskunst) verbinden mag im Namen der Rose? Die jüngste Schau im Obergeschoss des Münchner Brandhorst-Museums hätte aber ebenso berechtigt auch annoncieren können: "La vie en rose – Arcimboldo, Münter, Twombly. Wäre auch gegangen, weil die Rose und Twombly als zentrale Begriffe erhalten bleiben.
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