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Kommentar
Vier Wochen pinker Barbie-Wahn: Zu barbieschön, um wahr zu sein?
Pink, blond, langbeinig – und Feministin? "Barbie" füllt auch einen Monat nach Filmstart die Kinos. Aber was hat es mit dem Barbie-Wahn auf sich?
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Foto: Warner Bros. Entertainment, dpa (Symbolbild) | Ist der "Barbie"-Film wichtig für den Feminismus? Oder doch eher für die Umsätze von Konzern Mattel?
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:47 Uhr

Ein Blockbuster, ein Blitz in Pink: Eine Frau namens Barbara rettet in diesen Tagen das gute alte Kino. "Barbie" heißt der Film des Jahres, der sich um die berühmte Puppe aus Plastik dreht. Dieser Hit hat schon mehr als eine Milliarde Dollar in die Kinokassen gespült. Damit hat US-Regisseurin Greta Gerwig als erste Frau überhaupt diese Marke geknackt. Eine Barbie, eine knallpinke Welt, ein Kultfilm für den Feminismus - aber ist das nicht zu barbieschön, um wahr zu sein?

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