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Kino
"I wanna dance with somebody": Whitney Houstons Lebensgeschichte als Kinofilm
Gigantische Triumphe, düstere Schatten: Der Film "I wanna dance with somebody" erzählt Whitney Houstons Lebensgeschichte – ohne sie als Opfer darzustellen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 13:33 Uhr

Die Bedeutung eines amerikanischen Rock- oder Popstars kann an der Schlichtheit des Beinamens gemessen werden. Bruce Springsteen ist "The Boss". Aretha Franklin nannte man "The Queen" und Whitney Houston einfach nur "The Voice". Neben ihr konnte keine andere Stimme ihrer Generation bestehen. Allein der drei Oktaven umfassende Stimmumfang verwandelte so manchen Song in eine schwindelerregende Achterbahnfahrt. Mit dem typischen lang gezogenen Tremolo hielt Houston die Melodie in der Luft, um sich dann wieder kraftvoll in die Tiefen zu stürzen. Auch diejenigen, denen Titel wie "I will always love you" eigentlich zu sentimental waren, mussten vor der Qualität dieser Stimme kapitulieren. 

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