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Kino
Die alten Regisseure und das Kino: Warum können sie nicht davon lassen?
Woody Allen, Clint Eastwood, Martin Scorsese - manche Filmemacher wollen einfach nicht in den Ruhestand gehen. Oder können sie womöglich gar nicht anders?
Redaktion
 |  aktualisiert: 21.04.2024 02:38 Uhr

Woody Allen hat gerade mit "Ein Glücksfall" ("Coup de Chance") einen weiteren Spielfilm ins Kino gebracht, und das mit 88 Jahren. Wir erinnern uns: Allen trat bereits 1965 auf den Plan, zunächst als Gag-Schreiber, dann als Regisseur, und war seither eigentlich durchgehend präsent. Nach Filmklassikern wie "Was Sie schon immer über Sex wissen wollten", "Der Stadtneurotiker" und "Manhattan", und obendrein diversen Skandalen im Privatleben, sollte man doch meinen, dass so ein erfolgreicher Filmemacher aufhört, wenn’s am schönsten ist, und sich in den Ruhestand verabschiedet. Doch weit gefehlt. Der Welt würden heute 22 seiner Filme fehlen, hätte Woody Allen pünktlich mit 67 Jahren den Beruf an den Nagel gehängt. Und mit dieser Entscheidung ist er bei Weitem nicht der Einzige.

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