Interview
Zum 125. Geburtstag: "Über seine Gefühle hat Erich Kästner nie geschrieben"
Für Erich Kästner bedeutete die NS-Diktatur eine Zäsur auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Ein Gespräch zum 125. Geburtstag mit Literaturkritiker Tobias Lehmkuhl.
Herr Lehmkuhl, in Ihrem Buch „Der doppelte Erich“ über den Schriftsteller Erich Kästner haben Sie sich auf die Jahre zwischen 1933 und 1945 konzentriert, ein Zeitraum, der für ihn einen großen Einschnitt bedeutete. In welcher Situation war Kästner, als die Nazis an die Macht kamen?
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