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Interview
"Die Familienidylle half den Tätern, sich nicht als Massenmörder wahrzunehmen"
„The Zone of Interest“ erzählt vom NS-Verbrecher Rudolf Höß. Anna-Raphaela Schmitz hat ein Buch über Höß geschrieben. Wie nah bewegt sich der Film an Fakten?
The Zone Of Interest.jpeg       -  Vermeintliche Familienidylle in unmittelbarer Nähe zum Konzentrationslager Auschwitz: In 'The Zone Of Interest' wird das Grauen nie direkt gezeigt, aber gerade dadurch spürbar.
Foto: Leonine, dpa | Vermeintliche Familienidylle in unmittelbarer Nähe zum Konzentrationslager Auschwitz: In "The Zone Of Interest" wird das Grauen nie direkt gezeigt, aber gerade dadurch spürbar.
Redaktion
 |  aktualisiert: 20.03.2024 02:53 Uhr

Frau Schmitz, der Film „Zone of Interest“ erzählt von den Verbrechen, die in Auschwitz-Birkenau begangen wurden. Im Fokus steht die Familie des Lagerkommandanten Rudolf Höß, die in einer Villa neben dem Lager lebte. Wie nah bewegt sich der Film an der historischen Realität?

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