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Berlin
Preußen-Stiftung soll international mitmischen
Mit Millionen von Kunstschätzen gehört die Stiftung Preußischer Kulturbesitz zu den international führenden Kulturinstitutionen. Doch steht sich die Stiftung mitunter selbst im Weg. Das soll sich ändern.
Stiftung Preußischer Kulturbesitz       -  Die Villa von der Heydt, Sitz des Präsidenten und der Hauptverwaltung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK).
Foto: Fabian Sommer, dpa (Archivbild) | Die Villa von der Heydt, Sitz des Präsidenten und der Hauptverwaltung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK).
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 13:32 Uhr

Autonome Museen, mehr Geld, ein neuer Name – die von Bund und Ländern getragene Stiftung Preußischer Kulturbesitz soll nach dem Willen der Verantwortlichen als Deutschlands größte Kulturinstitution auch international mehr Bedeutung bekommen. Kulturstaatsministerin Claudia Roth verspricht sich von der geplanten Reform auch mehr globalen Glanz. "Wenn man in einer Reihe mit dem Louvre, dem British Museum oder der Smithonian Institution spielen will – und das wollen wir – dann muss es auch da in diese Richtung gehen", sagte die Grünen-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

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