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Filmkritik
"The Fabelmans" – dafür hat Steven Spielberg keinen Oscar verdient
Der Star-Regisseur hat seine Kindheit und den Beginn seiner Liebe zum Kino verfilmt. Er ist damit gleich vielfach bei den Oscars nominiert – hoffentlich vergeblich.
Der-Film--Die-Fabelmans--kommt-in-die-Ki.jpg       -  Prägend fürs Leben: Der junge Sammy beim ersten Kino-Besuch zwischen Mama (Michelle Williams) und Papa (Paul Dano).
Foto: Merie Weismiller Wallace, dpa | Prägend fürs Leben: Der junge Sammy beim ersten Kino-Besuch zwischen Mama (Michelle Williams) und Papa (Paul Dano).
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 12:56 Uhr

Die perfekte Auszeichnung zu seinem neuen Werk hat Steven Spielberg bereits erhalten: den Goldenen Ehrenbären fürs Lebenswerk kürzlich bei der Berlinale. Denn in „The Fabelmans“ erzählt der 76-jährige Star-Regisseur von einem Jungen, der seine Liebe zu Kino und Filmen entdeckt, inmitten der Unbilden einer Ehekrise seiner jeweils sehr begabten, aber darin sehr unterschiedlichen Eltern und auch inmitten antisemitischer Anfeindungen, denen er mit seiner jüdischen Familie in den 60ern in Kalifornien ausgesetzt ist. Es ist seine eigene Geschichte.

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