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Filmkritik
"Dune: Teil 2" ist ein Wüsten-Epos mit dem Zeug zum Klassiker
Der zweite Teil von Denis Villeneuves Science-Fiction-Abenteuer "Dune" besticht durch Qualität auf allen Ebenen des filmischen Erzählens. Der Film sticht im Blockbuster-Einerlei heraus.
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Foto: Niko Tavernise/Warner Bros., dpa | Timothée Chalamet (links) als Paul Atreides und Josh Brolin als Gurney Halleck im "Dune: Part Two".
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:01 Uhr

Spice nennt sich die Substanz, die auf dem Sand in der Sonne glitzert. Für die Bewohner des Planeten Arrakis im 101. Jahrhundert ist der Rohstoff Fluch und Segen zugleich. Die bewusstseinserweiternde Droge rüstet das Volk der Fremen seit Generationen für den harten Überlebenskampf auf dem überhitzten Wüstenplaneten, an dessen klimatische Bedingungen sie sich mit Erfindungsgeist angepasst haben. Gleichzeitig ist die ganze Galaxie hinter dem Zeug her, das ein unerlässlicher Bestandteil der modernen Raumfahrt ist. Wer das Spice hat, hat die Macht über das ganze Imperium, dessen Kämpfe, Kriege und Intrigen Frank Herbert (1920-1986) in seinem sechsbändigen Romanzyklus „Dune“ ausleuchtete. 

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