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Augsburg
"Die 7ieben": Im Grenzbereich von Klängen und Geräuschen
Neue Musik im H2-Zentrum für Gegenwartskunst. Klang, Performance und Projektion gehen zusammen im Konzert "Die 7ieben".
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 13:33 Uhr

Die sieben Wochentage, die sieben Tugenden, die sieben Brücken, die sieben Zwerge – und aktuell das siebente Wandelkonzert der Augsburger Gesellschaft für Neue Musik im H2: Viel Zahlenmystik spielte mit am Samstagabend beim Konzert „Die 7ieben“ im Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast zum Motto „Transforming…Pulsing…Swaying“. Trotz der halligen Akustik wirkten das Klangkunstevent und die Location mit ihrer gegenwärtigen Ausstellung, „Metarmophosen“ von Herlinde Koelbl hervorragend zusammen. „Sollbruchstellen für Verwandlung“ zeige laut Koelbl die Schau malerischer Fotografie von Flora, gesamtkunstwerkliche Sollbruchstellen von Klang, Performance, Genres, beweglichem und bewegtem Bild zeigten die Kompositionen mit ihrer Transformation von Klängen, der Zweieinigkeit von Ton und Geräusch, der Interaktion mit dem elektronischen Apparat und den interaktiven Visualisierungen. 

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