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Buchkritik
"Ton für die Götter": Ein Roman über das Erschaffen und Zerstören
Die indische Schriftstellerin Anuradha Roy erzählt in „Ton für die Götter“ vom Glück und Leid von zwei Menschen, die töpfern müssen, um sich im Leben zurechtzufinden.
Bernd Meier, dpa (Symbolbild).jpg       -  In ihrem Roman 'Ton für die Götter' erzählt die Schriftstellerin Anuradha Roy aus verschiedenen Perspektiven. Die Autorin ist selbst begeisterte Töpferin.
Foto: Bernd Meier, dpa (Symbolbild) | In ihrem Roman "Ton für die Götter" erzählt die Schriftstellerin Anuradha Roy aus verschiedenen Perspektiven. Die Autorin ist selbst begeisterte Töpferin.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:17 Uhr

Die Inderin Anuradha Roy ist nicht nur mehrfach ausgezeichnete Buchautorin, sondern auch begeisterte Töpferin. Ihr Roman „Ton für die Götter“ profitiert von dieser Passion für das Schöpferische. Denn sowohl Elango im indischen Kummarapet als auch Sara im englischen London brauchen das Töpfern, um sich in ihrem Leben zurechtzufinden.

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