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Buchkritik
Lauren Groff: Ein Verwilderungsroman
Die US-amerikanische Autorin schildert eindrücklich den Überlebenskampf eines Mädchens in der Wildnis Nordamerikas im 17. Jahrhundert – kann es da Hoffnung geben?
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:16 Uhr

Nordamerika, 17. Jahrhundert, Jamestown, ein Ort des Schreckens: Die englischen Siedler, Monate vorher aufgebrochen aus Hoffnung, Not oder aus Gier, sterben entweder an Hunger, an den Pocken oder durch die Hand der Ureinwohner. Eines Nachts stiehlt sich ein Mädchen hinaus in die Winternacht: Klettert durch „einen Spalt zwischen den hohen schwarzen Palisaden, scheinbar zu schmal für einen Menschen, … hinaus in die grimmige, weite Wildnis“. 

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