Buchkritik
"Die Arbeiterin": Didier Eribon gibt einer Alten das Wort
Didier Eribon zeichnet in "Die Arbeiterin" ein bewegendes Porträt seiner Mutter. Mit ihr wirft er einen Blick auf die Menschen, die den letzten Teil ihres Lebens in menschenunwürdigen Verhältnissen verbringen.
Das Alter, das Sterben, die oft menschenunwürdigen Verhältnisse in Pflegeheimen: Am Beispiel seiner Mutter, die ihre letzten Wochen in einem Pflegeheim verbrachte, greift der französische Autor Didier Eribon in seinem neuen Buch "Eine Arbeiterin" schwerwiegende gesellschaftliche Missstände auf.
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