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Bonn
Der Fall Beethoven und welche Fragen seine Genomanalyse aufwirft
Medizinische und anthropologische Forscher haben Locken des Komponisten Ludwig van Beethoven einer Erbgut-Analyse unterzogen. Drei neue Erkenntnisse.
Ludwig van Beethoven, Totenmaske.jpeg       -  Die Totenmaske von Ludwig van Beethoven ist bis heute erhalten. Unlängst wurden Locken des Komponisten einer Genomanalyse unterzogen.
Foto: Helmut Fohringer, dpa/APA | Die Totenmaske von Ludwig van Beethoven ist bis heute erhalten. Unlängst wurden Locken des Komponisten einer Genomanalyse unterzogen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 12:42 Uhr

So mancher sterbliche Überrest war nicht das, wofür man ihn gehalten hatte – und lieferte dementsprechend auch nicht solche biografischen und medizinischen Erkenntnisse, wie von ihm erwartet wurde. Erinnert sei hier nur an zwei Totenschädel, die jeweils von Schiller stammen sollten, oder an einen Totenschädel, angeblich von Mozart. Das war rund um das Jahr 2006. Zusammengenommen: drei Fehlanzeigen. 

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