Venedig
Bei der Architekturbiennale in Venedig kommt der Kick aus Afrika
Gemeinsam ist selbst die Klimakrise zu schaffen. Das bleibt nicht die einzige gute Nachricht der Architekturbiennale in Venedig. Es geht dort auch um neue Baustoffe.
Alles ist im Fluss, alles verändert sich. Wer das akzeptiert, kann loslassen und hat die Chance, etwas Neues anzustellen oder um es etwas drastischer auszudrücken: zu überleben. Das ist die banale wie wahre Nachricht der 18. Architekturbiennale von Venedig, die tatsächlich Lust auf den Wandel macht. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass die Hälfte der 89 Teilnehmer aus Afrika stammt oder zumindest afrikanische Wurzeln hat wie Lesley Lokko, die Kuratorin dieser internationalen Mega-Schau. Und ja, die beliebten Muskelspielchen der Wohlstandsarchitektur haben endgültig ausgedient.
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