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Diabetes bei Katzen: Krankheit mit Tücken
Ein Tier mit einer solchen Stoffwechselkrankheit muss besonders behandelt werden. Bislang standen zweimal täglich Insulinspritzen auf dem Programm, nun ist ein neues Medikament auf dem Markt.
Katze beim Tierarzt       -  Leidet meine Katze an Diabetes? Der Tierarzt kann das durch eine Blut- und eine Urinuntersuchung feststellen.
Foto: Karolin Krämer/dpa-tmn | Leidet meine Katze an Diabetes? Der Tierarzt kann das durch eine Blut- und eine Urinuntersuchung feststellen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.10.2024 02:41 Uhr

Diabetes ist nicht nur bei Menschen tückisch, auch für Katzen kann die Stoffwechselkrankheit verheerende Folgen haben. Zudem bleibt sie oft lange Zeit unbemerkt. Denn die Symptome sind wenig offensichtlich: mehr Durst, mehr Hunger und Gewichtsverlust. „Wir haben Studien durchgeführt, danach ist etwa eine von 200 Katzen von Diabetes betroffen”, sagt Prof. Stijn Niessen vom Royal Veterinary College in London, der zu diesem Thema forscht. Betroffen sind oft ältere und übergewichtige Tiere, meist sind es reine Wohnungskatzen.

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