Viele Unternehmen haben aufgrund der Pandemie mit erheblichen finanziellen Einbußen zu kämpfen. Wie soll man jetzt also noch Geld ausgeben können, um Kundschaft mit Werbung zurückzugewinnen? Der Staat bietet mit der Überbrückungshilfe III PLUS eine sinnvolle Unterstützung und übernimmt bis zu 90 Prozent der Werbe- und Marketingausgaben. Auch ein Würzburger Indoor-Spielplatz hat die Hilfen genutzt und damit Hoffnung auf einen Betrieb nach der Pandemie.
Keine Einnahmen seit März: So schafft es der Würzburger Fun-Park wieder auf die Beine
Fun-Park Betreiber Stephan Lenz hat ein hartes Jahr hinter sich. Seit einem Jahr ist der Indoor-Spielplatz geschlossen und es gibt seitdem keine Einnahmen mehr für den Einzelunternehmer. Nur ein Kredit, der ihn für weitere zehn Jahre verschuldet, hilft private und geschäftliche Kosten zu decken.
Für den Fun-Park gibt es jedoch einen Lichtblick: Mit der Nutzung der Überbrückungshilfe III PLUS konnten Marketingkosten in Höhe von 12.000 Euro finanziert werden. Diese beachtliche Summe investiert Lenz vollständig in Produkte der Main-Post: Ein neuer Flyer, der als Beilage in der Tageszeitung verteilt wird, ein 3D-Showroom für Besucher und die Erweiterung einer bestehenden Infografik.
“Die Main-Post hat für meinen Geschäftszweig der Vermietung unserer Eventlocation "Meet-Bar“ einen hervorragenden 3D Scan produziert, der auf der neuen Homepage der Meet-Bar erscheinen wird. Somit können interessierte Kunden unsere Eventlocation aus allen Perspektiven betrachten, genaue Größenangaben ablesen und müssen dazu nicht Vor-Ort sein. Eine sehr gute und technisch faszinierende Marketingmaßnahme.” (Stephan Lenz, Betreiber des Fun-Park)
Die Überbrückungshilfe als Möglichkeit für einen Betrieb nach der Pandemie zu überleben ist insbesondere für derart von der Pandemie getroffene Unternehmen optimal. Lenz betont, dass man sich unbedingt informieren solle, denn “Wer hier nicht auf Zack ist, verliert viel Geld.”
- Wie sieht ein 3D-Showroom eigentlich aus? Der Showroom der Meet-Bar zeigt ein perfektes Beispiel für die Umsetzung der Virtual-Reality-Technologie: Meet-Bar Würzburg
Überbrückungshilfe III PLUS - Was ist das eigentlich?
Die Bundesregierung bewilligt seit Juni 2020 Überbrückungshilfen, um Unternehmen in der Krise unter die Arme zu greifen. Der größte Vorteil: Es muss nichts zurückgezahlt werden. Die vollständigen Voraussetzungen für den Antrag lesen Sie direkt auf der Seite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.
- Eigenkapitalzuschuss
Unternehmen, die in mindestens drei Monaten einen Umsatzeinbruch von mindestens 50 Prozent im Zeitraum von November 2020 bis Juni 2021 verzeichnen mussten, sind berechtigt einen Antrag für einen Eigenkapitalzuschuss zu stellen. - Fixkostenerstattung
Unternehmen mit einem Umsatzeinbruch von mehr als 70 Prozent können einen Antrag auf eine Erhöhung der Fixkostenerstattung auf 100 Prozent stellen.
Werbe- und Marketingkosten bis zu 90 Prozent erstatten lassen
Mit der Überbrückungshilfe III PLUS übernimmt der Staat neben zahlreichen weiteren Kosten einen erheblichen Teil der seit November 2020 getätigten Werbe- und Marketingausgaben. Bereits gezahlte Werbe- und Marketingkosten werden erstattet. Und wer im Juni 2021 weitere Ausgaben tätigt, kann die Erstattung noch bis Ende September 2021 ebenfalls beantragen. Derzeit wird außerdem diskutiert, ob die Überbrückungshilfe noch bis September 2021 verlängert wird. Berechtigte können ihre Werbe- und Marketingmaßnahmen bis zu 90 Prozent finanzieren lassen. Das umfasst auch Werbung, die in lokalen Medien wie etwa der Main-Post geschaltet wird.
Setzen Sie Ihr Unternehmen mit der Main-Post gekonnt in Szene
Nie war die Nachfrage nach seriösen Informationen in lokalen Medien höher. Von diesem Vertrauen profitieren insbesondere die Unternehmen, die das seriöse Umfeld für ihre Werbebotschaften nutzen.
1. Native Advertising
Eine besonders effektive Werbeform ist das Native Advertising. Im Gegensatz zu klassischer Werbung stehen hier brisante und informative Themen im Mittelpunkt.
2. Infoserien
Eine Infoserie ist eine der besten Werbeformen, um komplexe Themen verständlich einer breiten Zielgruppe zu vermitteln. Über eine mehrwöchige Laufzeit, wird damit das Interesse der Leser*innen geweckt und aufrecht erhalten.
3. Digitale Bannerwerbung
Mit kreativ und ansprechend gestalteten Werbebannern machen Unternehmen auf sämtlichen Seiten und Artikeln des Online-Portales der Main-Post auf sich aufmerksam.
4. Showroom in 3D
Keine Öffnungszeiten und den Fuß ins Gebäude setzen müssen Ihre Kunden auch nicht. Mit 3D-Showrooms bieten Sie mithilfe der Virtual-Reality-Technologie Kunden zahlreiche Möglichkeiten, sich vorab genau über Ihr Unternehmen zu informieren.
5. Werbeanzeigen in der Tageszeitung
Mit rund 321.000 täglichen Leser*innen der Tageszeitungen der Main-Post kann eine enorme Reichweite für Werbeanzeigen erreicht werden.
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