Jeder Raum erzählt eine Geschichte. Farben, Formen, Textilien vermitteln ein Lebensgefühl. Egal, ob im eigenen Zuhause, im Büro oder im Hotel, am schönsten ist es dort, wo sich Menschen wohlfühlen. Die Raumgestaltung spielt dabei eine wichtige Rolle. Doch neben der Frage nach Wandfarbe, Teppichen und Möbeln wird die Akustik oft vergessen. Ein Raum kann noch so schön sein, wenn sich darin Lärm schnell breit macht, ist das Wohlbefinden schnell verschwunden.
Sie müssen sich aber nicht zwischen Raumgestaltung und Akustik entscheiden. Denn Akustikschaumstoff bringt beides zusammen. Wie gut Schalldämmung und eine moderne Einrichtung zusammenpassen, zeigt der vielfältige Einsatz von Akustikschaumstoff.
Drei Ideen für eine moderne Einrichtung mit Akustikschaumstoff
Wird die Akustik nicht bei der Raumgestaltung von Wartezimmern, der Hotellobby, in Schulen oder im Restaurant beachtet, fühlen sich die Menschen unbehaglich. Deshalb sind Schallschutz und Schalldämmung bei der Einrichtung so wichtig. Grauer Noppenschaumstoff, der an Eierkartons erinnert, ist aber längst Vergangenheit. Mit Schallabsorbern und Schallschutz aus Akustikschaumstoff müssen Sie nicht auf Trends in der Raumgestaltung verzichten.
1. Im Büro: Flexibles Arbeiten mit Akustikschaumstoff
Wie jeder Einrichtungstrend verändern sich auch die Maßstäbe für das Büro. Der Trend zum Desk Sharing setzt sich immer durch. Das heißt, einem Mitarbeiter wird kein fester Arbeitsplatz mehr zugewiesen.
Gefragt sind modulare Lösungen, die sich mit wenig Aufwand anpassen lassen. Lärm und Nachhall verbannen Sie aus den flexiblen Workspaces beispielsweise mit einem Schallschutz als Raumteiler. Dieser lässt sich leicht anbringen und verändern. Der Schallabsorber schluckt Geräusche wie das Tippen auf der Tastatur, Stimmengewirr oder das vibrierende Smartphone auf dem Schreibtisch. Der Nachhall wird deutlich geringer und Telefonate werden endlich wieder verständlicher.
Schallschutzplatten wie die Akustik-Pads von myRaumklang können auch unauffällig unter der Tischplatte oder an der Rückwand eines Regals angebracht werden. Da die Platten selbstklebend sind, gelingt die Montage kinderleicht. Die Absorber aus Schaumstoff sind bezogen mit Akustik-Wollfilz, Kunstleder oder Trevira CS – ein schwer entflammbares Textil.
2. Hygge: Schalldämmung für mehr Gemütlichkeit
Hygge beschreibt ein Lebensgefühl der Dänen. Im Wesentlichen steht es für eine gemütliche und herzliche Atmosphäre. Die spiegelt sich auch in der modernen Raumgestaltung wider. Immer öfter ist dieser Einrichtungsstil in Restaurants, Hotels oder sogar in manchen Wartezimmern zu finden. Schließlich fällt durch so ein Design sofort die Anspannung von Kunden und Patienten ab.
Besonders viel Gemütlichkeit schafft man in seinem Zuhause durch Textilien wie Kissen, Teppiche oder Decken. Das funktioniert auch im größeren Maßstab. Mit speziellen Akustik-Kissen können Sie die Schalldämmung noch weiter in Ihrem Hygge-Konzept verbessern. Die Akustik-Kissen von myRaumklang sind mit Akustik-Wollfilz oder Trevira CS bezogen. Durch die große Auswahl an Farben passt sich dieser Schallschutz jedem Raum an.
Falls Sie auf einen monochromen Look setzen, können Sie mit Kissen als Schallabsorber farbige Akzente setzen. Die Auswahl reicht von gedeckten Erdtönen bis hin zu intensiven Beerentönen.
3. Minimalistisch einrichten mit einem Schallschutz als Hingucker
Minimalismus ist die Kunst des Weglassens. In einer Welt, in der immer mehr konsumiert wird, sehnen sich viele Menschen nach klaren Strukturen, Regeln und Ordnung. Minimalismus verspricht genau das. Der Überfluss lenkt häufig vom Wesentlichen ab. Das gilt für das Leben an sich wie für die Raumgestaltung. Beim minimalistischen Einrichten werden wenige Möbelstücke mit Bedacht ausgewählt und miteinander kombiniert.
Störenden Nachhall können Sie mit speziellen Bildern fernhalten. Sogenannte Akustikbilder lassen sich mit Ihrem Wunschmotiv bedrucken. Dahinter verbirgt sich eine Schicht Akustikschaumstoff zur Schalldämmung. Akustikbilder lassen sich von gewöhnlichen Bildern kaum unterscheiden. Wenn Sie Akustikbilder in Ihren Räumen aufhängen, verbessern Sie automatisch die Akustik und setzen den Minimalismus an den Wänden fort. Wie viele Akustikbilder aus Schaumstoff nötig sind, um sämtlichen Schall zu absorbieren, können Sie ganz einfach testen. Das geht zum Beispiel mit der App von myRaumklang.
Klare Formen und Schalldämmung lassen sich ebenfalls miteinander vereinen. Sitzelemente aus Akustikschaumstoff sind bestens geeignet, um die Raumakustik zu optimieren. Die minimalistische Raumgestaltung geht nicht verloren. Gleichzeitig müssen Raumausstatter nicht zwangsläufig auf Teppiche oder Vorhänge zurückgreifen. Die organische Säulenform der Absorber entspricht einem modernen Einrichtungsstil. Insbesondere mit Erd- und Holztönen wirken die runden Kanten besonders edel.
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Dieser Artikel wurde im Auftrag des Kunden erstellt. Geschrieben und recherchiert von einem Mitglied der Kunden-Redaktion.
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