Das Summen der Bienen, das Flügelspiel zweier Zitronenfalter, das Rauschen einer alten Tanne – wo Natur ohne Störgeräusche erlebbar ist, kommt der Geist zur Ruhe und das Leben zeigt sich von seiner schönsten Seite. Nach solchen Orten sehnt man sich, wenn man dem Trubel der Stadt entkommen möchte. Also aufs Land hinaus? „Nein, nicht nötig“, erklären Jakob Grethe und Manuell Schellmann, Eigentümer von Grethe Schellmann Immobilien aus Würzburg im Gespräch, „es reicht schon ein Sprung ins Steinbachtal. Dort hat man beides.“

Die beiden Partner laden ein zu einem Spaziergang durch das Steinbachtal, einem der beliebtesten Stadtteile Würzburgs. „Es ist das gelungene Zusammenspiel aus Natur- und Innenstadtnähe, welches das Viertel so attraktiv macht“, erklären sie. Man ist schnell draußen im Grünen und man ist schnell drinnen in der Altstadt – wo ist das sonst in dieser Form möglich? Als gäbe es hier durch weitläufige Waldstücke, langgestreckte Flurabschnitte und gurgelnde Bachtäler nicht schon genug anmutige Orte zum Spazieren und Entdecken, ließ man Ende des 19. Jahrhunderts auch noch eine romantische Parkanlage erbauen. „Das Steinbachtal ist der grünste Stadtteil Würzburgs.“

Viel Natur, wenig Mensch – an einer der vornehmsten Wohnadressen der Stadt

Nicht nur das: Das Viertel ist der flächenmäßig größte Stadtbezirk mit der gleichzeitig niedrigsten Bevölkerungsdichte. „Viel Natur, wenig Mensch. Wer Luft zum Atmen braucht, körperlich wie geistig, ist hier richtig aufgehoben.“ Zum Gebiet gehört auch der Roßberg, der vor rund 100 Jahren baulich erschlossen wurde. Er erhebt sich weiter hinten im Tal. Hier befinden sich einige der vornehmsten und verschwiegensten Wohnadressen Würzburgs. „Inmitten dieser versteckten Traumlage stehen ein paar der schönsten Villen der Stadt, die nicht nur durch ihre Architektur überzeugen, sondern auch durch ihre Grundstücksgröße.“ So wie die architektonische Preziose, die seit kurzem von Grethe Schellmann Immobilien zum Verkauf angeboten wird und vor der man jetzt steht.

Ein Altbauobjekt als Neubauprojekt – freigegeben zur Kernsanierung

Ein Blick auf die Gebäudedaten schärft den Blick auf das Gebäudepotenzial: Die Wohnfläche des 1965 erbauten Hauses beträgt weitläufige 240 m2, die auf vier Ebenen plus Keller verteilt sind. Balkon, Terrasse, Garten, Doppelgarage mit Zufahrt, alles da. Weiterhin kamen im Laufe der Jahre immer neue bauliche Elemente hinzu. „Ein Gartenhaus und ein Gästehaus komplettieren heute das Ensemble, das in seinen Ausmaßen nicht mehr weiter vergrößert werden darf.“

Sehr wohl darf es aber bis auf die Grundmauern kernsaniert werden – wenn man es denn möchte. „Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, dennoch darf behauptet werden, dass der Stil im Inneren des Hauses in die Jahre gekommen ist“. Immerhin gibt er Zeugnis vom sprühenden Ideenreichtum und der handwerklichen Liebe, mit der das Anwesen von seinem Erbauer bedacht und zu einem einzigartigen Objekt ausgestaltet wurde. Was davon erhaltenswert ist und was nicht, darüber wird der neue Eigentümer entscheiden dürfen. Was aber jetzt schon klar ist: „Dieses Haus ist ein Wunschobjekt für jeden, der nicht bei null anfangen möchte, weil er ein Haus nach eigenen Wünschen von Grund auf neugestalten kann.“ Das bauliche Potenzial, das dieses Objekt bietet, ist augenfällig und wird jeden überzeugen.

Neue Ideen – statt neugieriger Blicke

Überaus lohnend ist auch ein Gang durch den Garten, obgleich man besser von einem Spaziergang durch die Grünanlage sprechen sollte. Hier, in der Weite des Raums, kann man seine Blicke schweifen lassen. Alles ist grün. Mehrere tausend Quadratmeter grün. „Der neue Eigentümer wird nicht gärtnern, er wird, wie in einem Park, landschaftlich gestalten können“, sagt Jakob Grethe. Wo so viel Platz ist, entsteht Raum für neue Ideen: Pool, Feuerstelle, Wäldchen, Nutzgarten. All das kann hier entstehen. Oder FKK auf dem neuen Sonnenpavillon – warum nicht? Denn vor neugierigen Blicken ist man hier geschützt. Das Gelände und was darauf passiert, bleibt vor den Blicken anderer Personen verborgen.

Klar, werden Kritiker jetzt unken, für den Gang zum nächsten Supermarkt muss man dann aber auch ein paar Minuten mehr Wegzeit einplanen, oder? „Ja, muss man“, sagt Manuel Schellmann. Aber ihnen sei auch gesagt: Wer einen Supermarkt in Rufnähe möchte, zieht besser in die Innenstadt. Dieses Anwesen sucht nicht die Nähe, es bietet Rückzug. „Und der nächste Supermarkt ist tatsächlich nicht weit weg.“

Effektiv mobil und sportlich aktiv – nicht nur das Objekt weiß zu überzeugen

Auch die Anbindung an die Öffentlichen ist im Hinblick auf die Lage überraschend gut: Mit dem Pkw steht man nach nur einer Viertelstunde Fahrtzeit schon vor dem Eingang der Marktgarage. Mit dem Bus, der 800 Meter vom Grundstück entfernt hält, dauert es 20 Minuten in die Innenstadt. Oder man nutzt die Straßenbahn, die regelmäßig an der Bad Mergentheimer Straße hält. Vice versa, ist man ebenfalls schnell aus der Stadt heraus auf die Autobahnen A3 und A81 gefahren, die einen schnell nach Heilbronn, Frankfurt oder München geleiten.

Wer es sportlich mag, wird hier ebenfalls seine Freude haben. Durch die idyllische Lage ist der Main nach zwei Kilometern Laufstrecke erreicht. Fortbewegen kann man sich auch auf dem ausgebauten Fahrradweg, der direkt am nahegelegenen Horst und seiner Waldesfrische entlangführt. In nächster Nähe gibt es auch einen Trimm-Dich-Pfad. Öffentliche Sporteinrichtungen wie Schwimmbad, Ruderverein oder Tennisclub sind ebenfalls schnell erreicht.

Für Manuel Schellmann und Jakob Grethe, die beiden Experten von Grethe Schellmann Immobilien, ist dieses Objekt ein echtes Traumhaus, das mit Vorzügen zu glänzen weiß, die man andernorts vergeblich suchen dürfte. Dass dieses Verkaufsobjekt nicht den Geschmack jeder Person auf der Suche nach einem neuen Eigenheim treffen dürfte, ist kein Makel, sondern ein gewolltes Attribut. „Die Eigentümerin lebt hier wie in einem Paradies. Nicht weil sie muss, sondern weil sie es kann und will.“

Damit passt das Objekt genau in die Strategie des Immobilienbüros: Unerhört und überraschend anders zu sein, das Geschäft neu zu definieren und Verkaufshorizonte zu eröffnen, die bislang außerhalb des eigenen Blickfelds lagen. „Wo sonst gibt es einen vergleichbaren Ort in Würzburg, der zum Verkauf steht?“ Also einen Ort, an dem man Ruhe genießen und ungetrübt lauschen kann: dem Summen der Bienen, dem Flügelspiel zweier Zitronenfalter, dem Rauschen einer alten Tanne. Denn wo, wie hier, Natur ohne Störgeräusche erlebbar ist, kommt der Geist zur Ruhe und das Leben zeigt sich von seiner schönsten Seite.

Dieser Artikel wurde im Auftrag des Anzeigen-Kunden erstellt. Geschrieben hat ihn ein Mitarbeiter der Kunden-Redaktion. Sie möchten selbst in dieser Form für Ihr Unternehmen werben? Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne. Einfach hier einen Termin vereinbaren.