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Trend für Personaler: Social Recruiting richtig nutzen
Durch Social Recruiting haben Unternehmen die Möglichkeit, eine riesige Menge passiv Jobsuchender durch soziale Netzwerke anzusprechen. Wer sich dafür entscheidet, braucht allerdings viel Know-How oder einen guten Partner.
Architect working on digital tablet at construction site       -  Durch Social Recruiting können passiv suchende Fachkräfte teils auch direkt in ihrem derzeitigen Arbeitsalltag abgeworben werden. Online sind wir schließlich alle, auch auf der Baustelle.
Foto: Ridofranz (iStockphoto) | Durch Social Recruiting können passiv suchende Fachkräfte teils auch direkt in ihrem derzeitigen Arbeitsalltag abgeworben werden. Online sind wir schließlich alle, auch auf der Baustelle.
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 |  aktualisiert: 27.04.2023 02:37 Uhr

Das Social Recruiting ist derzeit die heiß begehrte Form der Mitarbeiter-Suche. Soziale Plattformen wie Instagram, TikTok und Facebook haben einen maßgeblichen Einfluss darauf, wer sich in welcher beruflichen Situation wo bewirbt. Die Vielzahl an verschiedenen Formaten und Plattformen kann jedoch schnell zu einem Gefühl der Überforderung führen, wodurch manch ein Unternehmen nach gescheiterten Job-Anzeigen auf Social Media bereits in Versuchung geraten ist, das Thema wieder komplett ad acta zu legen.

Social-Media-Plattformen: Wenig persönliche Ansprechpartner

Manche Personalabteilung fragt sich nach ersten Selbstversuchen, ob die gewünschte Zielgruppe tatsächlich erreicht wird. Zum Glück bieten Instagram, Facebook und Co. integrierte Optionen an, um passende Kunden zu finden - ganz ohne großen Aufwand. Allerdings muss das Unternehmen selbst die technischen Einstellungen vornehmen, was zu einem hohen finanziellen Risiko führen kann. Schließlich ist die Buchung von Werbung auf Social Media eine Herausforderung. Wenn bei einer Recruiting-Kampagne etwas schief geht, gestaltet sich die Kontaktaufnahme mit Verantwortlichen bei Plattformen wie Facebook, Google, Instagram und TikTok äußerst schwierig. Darüber hinaus ist vielen Personalabteilungen die Bedeutung des Datenschutzes im Umgang mit sozialen Netzwerken noch nicht geläufig.

Vorsicht beim Datenschutz für Social Recruiting

„Leider kommt es in der Praxis aufgrund mangelnder Sicherheitsmaßnahmen und unklarer Beauftragungen zu Datenschutzverletzungen“, so Thomas Forster, Jurist der Würzburger Firma „datenschutz süd“. Insbesondere sei bei der Auswahl eines Dienstleisters darauf zu achten, dass der Datenschutz wasserdicht ist. Denn anderenfalls drohen Bußgelder. Der Datenexperte prüfte das neue Social Recruiting-Produkt des Karriereportals jobs.mainpost.de auf seinen Datenschutz, damit es später nicht zu unangenehmer Post vom Anwalt kommen könnte.

Stolperfallen beim Datenschutz:

  • Ziele und Zwecke von Formularen beim Social Recruiting bestimmen
  • Formulare von Lead Ads brauchen klar definierte Einwilligungserklärungen
  • Bei mehreren Parteien müssen datenschutzrechtliche Vereinbarungen getroffen werden
  • Bewerbungsformular muss dem „gesetzlichen Leitbild zur Begründung eines Arbeitsverhältnisses“ entsprechen Vorhandene, seriöse Kanäle nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen

Um gezieltes Social Recruiting zu betreiben, setzen Unternehmen heute auf die Expertise von Medienprofis anstatt wahllos Social-Media-Anzeigen zu schalten. Diese Fachleute verfügen über langjährige Erfahrung in der Umsetzung von Social Recruiting und sind besonders erfolgreich, wenn es um die Steuerung und Verwaltung von vertrauenswürdigen Kanälen geht. Für Unternehmen, die auf den regionalen Markt abzielen, sind ausgebildete Ad-Manager ein besonderer Vorteil. Die Mediengruppe Main-Post bietet einige der größten und seriösesten Medienkanäle in der Region. Dazu gehören der eigene journalistische Kanal "Main-Post" auf Instagram (mit 37.000 Followern) und Facebook (mit 48.000 Fans), sowie spezielle Angebote wie "Würzburg erleben" (mit über 100.000 Fans auf Facebook und über 43.000 auf Instagram) für Würzburg und "Swity" für Schweinfurt. Für das Azubi-Recruiting eignet sich das junge regionale Medium main-ding.de an, das seit über zehn Jahren Themen rund ums Feiern und Events abdeckt.

Kombinationsmöglichkeiten mit Online- oder Print-Anzeigen bewähren sich

Bewährt hat sich Social Media Recruiting unter anderem in einer Kombination mit 30-tägigen Online-Stellenanzeigen oder einer Print-Stellenanzeige, die ebenfalls zwei Wochen auf dem Karriereportal der Region, jobs.mainpost.de, dargestellt wird. Diese Maßnahme, aktive Jobsuchende anzusprechen, erfährt durch Social Recruiting Upgrades eine weitere Reichweite und dadurch den bestmöglichen Streueffekt, um qualifiziertes Personal zu finden.

Nahezu alle relevanten Zielgruppen sind bereits auf Online-Jobbörsen und im sozialen Netz vertreten, wodurch Unternehmen von klassischen Stellenausschreibungen bis hin zur dazu passenden Social-Recruiting-Maßnahme profitieren können. Zusätzlich können Ad-Manager das Posting mit einem Budget versehen, um noch mehr Aufmerksamkeit auf die Stellenanzeige zu lenken. Im Vergleich zu den Kosten und dem Aufwand, den Unternehmen auf Instagram und Facebook selbst betreiben müssten, um Stellenanzeigen prominent zu platzieren, spart dieser Rundum-Service Zeit und Kosten.

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Dieser Text wurde im Auftrag des Werbekunden geschrieben. Sie möchten selbst in dieser Form für Ihr Unternehmen werben? Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne. Einfach hier einen Termin vereinbaren.