Reizhusten und Luftnot durch Verengung der Bronchien – so äußert sich bei Betroffenen Asthma bronchiale. Die Atemwege reagieren in diesen Fällen überempfindlich auf verschiedene Stoffe.

Diese können saisonal vorkommen, zum Beispiel bei Heuschnupfen. Dann treten die Beschwerden auf, wenn die entsprechenden Pflanzen blühen – zum Beispiel Birken, Haselnuss oder einige Gräser. Asthma bronchiale kann aber auch ganzjährig auftreten, wenn eine Allergie etwa gegen Katzen- oder Pferdehaare oder gegen Hausstaubmilben besteht, denen wir ganzjährig ausgesetzt sind. Ursache für ein allergisches Asthma können aber auch verschiedene Stoffe am Arbeitsplatz sein, z.B. Mehlstaub bei Bäckerasthma.

Neben dem allergischen Asthma, das häufig schon in jungen Jahren beginnt, gibt es aber auch Asthmaformen, die nichts mit Allergien zu tun haben. Diese nicht-allergischen Asthmaformen finden wir eher im mittleren oder fortgeschrittenen Lebensalter.

Heute gibt es bereits gute Therapiemöglichkeiten. Meist werden atemwegserweiternde Medikamente und inhalative Cortisonpräparate verabreicht, die zu einer schnellen Linderung führen. Dennoch gibt es schwere Fälle von Asthma bronchiale, die sich trotz der herkömmlichen Therapie nicht verbessern. Diese schweren oder schwierig zu behandelnden Patientinnen und Patienten stellen sich im Thoraxzentrum Münnerstadt vor, um eventuell anderer Erkrankungen auszuschließen und spezielle Therapiekonzepte zu empfehlen.

Bei der Telefonaktion bietet sich die Gelegenheit, sich genau über Ursachen und Therapien von Asthma bronchiale zu informieren.

Dieser Artikel wurde im Auftrag des Anzeigen-Kunden erstellt. Sie möchten selbst in dieser Form für Ihr Unternehmen werben? Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne. Einfach hier einen Termin vereinbaren.