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Mit chinesischer Medizin Polyneuropathie und Restless-Leg-Syndrom therapieren
Am Samstag, den 23.11.2024 findet ein Informationstag in der Klinik am Steigerwald statt. Hier können sich Erkrankte über erfolgreiche Behandlungsmethoden von Polyneuropathie und Restless-Leg-Syndrom informieren.
Polyneuropathie kann Missempfindungen in den Fußsohlen auslösen und bei schwerem Verlauf zu einem Leben im Rollstuhl führen.
Foto: Klinik am Steigerwald | Polyneuropathie kann Missempfindungen in den Fußsohlen auslösen und bei schwerem Verlauf zu einem Leben im Rollstuhl führen.
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Klinik am Steigerwald
 |  aktualisiert: 07.11.2024 09:08 Uhr

Polyneuropathie (PNP) ist eine tückische Krankheit, die sich schleichend und kaum merklich entwickelt: Es fängt meist mit einem scheinbar harmlosen Taubheitsgefühl in den Zehen an. Die Erkrankung des peripheren Nervensystems endet für einige Erkrankte sogar im Rollstuhl. Die übliche Schulmedizin hat keine Möglichkeit, der Krankheit zu begegnen. Der Klinik am Steigerwald ist es hingegen seit einigen Jahren gelungen, die Krankheit mittels chinesischer Medizin erfolgreich zu behandeln. Am 23. November haben Betroffene die Möglichkeit, sich beim Informationstag über die Behandlungsmöglichkeiten zu informieren.

Kennzeichen von Polyneuropathie – Wenn der eigene Körper zur Last wird

Polyneuropathie kennzeichnet ein allmählicher Abbau der peripheren Nerven. Häufig geht dies mit Schmerzen einher, manchmal auch mit Entzündungen. Neben tauben Zehen ist auch ein nachlassendes Bodengefühl der Fußsohlen ein echtes Alarmzeichen. 

Dieser Prozess schreitet fort, mal langsam schleichend über Jahre, mal schneller. Quälende Missempfindungen und Schmerzen stellen sich ein: Pelzige Haut, Einschnürungsgefühl an Füßen oder Unterschenkel, Brennschmerzen, Muskelkrämpfe, Gefühlsverlust. Oft kommen auch noch die „restless legs“, die unruhigen Beine, dazu. Patienten des Restless-Legs-Syndroms (RLS) sind geplagt von einem intensiven, unangenehmen Bewegungsdrang in den Beinen, begleitet von kaum beschreibbaren unangenehmen Empfindungen. Diese sind am meisten in Ruhephasen und in der Nacht zu spüren.

Schließlich wird der eigene Körper zur Last, den man nur noch mühsam bewegen kann, ständig in der Angst, dabei hinzufallen. Um sich in dieser Phase überhaupt noch fortbewegen zu können, sind Hilfsmittel wie Gehstock, Rollator und in einigen Fällen am Ende der Rollstuhl vonnöten.

Vielfältige Ursachen, beschränkte Therapiemöglichkeiten

Die bekannten möglichen Ursachen der PNP sind Diabetes, einige Industrie- und Umweltgifte, Medikamente (vor allem Krebsmittel), Alkohol, Fehlernährung und Bewegungsmangel. Die therapeutischen Möglichkeiten der Schulmedizin sind jedoch beschränkt. Hinzukommt, dass die Neurologen bei der Hälfte Ihrer PNP-Patienten nicht wissen, woher die Erkrankung kommt. Die Diagnose lautet dann Polyneuropathie unklarer Genese.

Durch chinesische Medizin Besserungsquote von bis zu 90 Prozent

Deshalb versuchte die Klinik am Steigerwald in der Vergangenheit, völlig neue Wege zu gehen: 1999 gelang es der Spezialklinik, auf der Basis der chinesischen Krankheitsanalyse eine wirksame Therapie für die PNP wie auch für das oft begleitende RLS zu entwickeln. Die Einnahme von chinesischen Heilpflanzen-Rezepturen steht im Zentrum eines ganzen Paketes von therapeutischen Maßnahmen.

Die chinesische Arzneitherapie der PNP basiert auf einem bestimmten Krankheitsverständnis, das eng mit dem chinesischen Begriff „Tan“ zu tun hat. „Tan“ beschreibt alle unerwünschten Substanzen, die sich auf Dauer den Klärungen und Ausscheidungen des Körpers entziehen. Sie behindern die Ernährung und Entsorgung der langen Nerven und können Entzündungen provozieren. Mithilfe der chinesischen Rezepturen gelingt es, diese Stoffe aufzuspüren und über geeignete Schleimhautventile auszuscheiden.

Mit deutlichem Erfolg, denn die Therapie-Dokumentation der Klinik am Steigerwald zeigt: Zwei Jahre nach der Entlassung von Patienten liegt die echte Besserungsquote bei circa 50 Prozent und rund 40  Prozent weitere Patienten berichten von einem Stillstand der stetigen Symptom-Verschlechterung.

Fragen? – Infotag am 23. November mit Vortrag und Fragestunde

Wer mehr über die erfolgreiche, aber bisher wenig bekannte Therapiemöglichkeit erfahren möchte, kann sich am Samstag, 23. November 2024, in der Klinik am Steigerwald umfangreich informieren. Nach einem Vortrag von Chefarzt Dr. Christian Schmincke bleibt ausreichend Zeit für eine gemeinsame Fragestunde. Im Anschluss informieren Klinikmitarbeiterinnen und -mitarbeiter über Klinikaufenthalte, Kostenübernahme und vieles mehr. Für Interessierte folgt schließlich eine Führung durch das Haus.

Die Teilnehmerzahl am Informationstag ist auf 60 Anmeldungen beschränkt. Daher wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen. Die Teilnahmegebühr beträgt 30.- €, inklusive Getränke, Snacks und Tagungsmappe. Anmeldungen erfolgen online über ein Formular oder telefonisch unter 09382-949207 bei Frau Hoh.

Unabhängig vom Informationstag gibt es jederzeit die Möglichkeit, telefonisch mit einem Arzt oder einer Ärztin über das persönliche Krankheitsbild zu sprechen. Dazu müssen Interessenten vorab eine kostenfreie und unverbindliche Anfrage zum stationären Krankenhausaufenthalt ausfüllen. Allgemeine Informationen zum Krankheitsbild gibt es auf der Homepage der Klinik am Steigerwald sowie unter: https://www.tcm-gesundheit.de

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