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Restless-Legs-Syndrom mit TCM therapieren
Die Klinik am Steigerwald hat deutliche Erfolge bei dem neurologischen Krankheitsbild.
Unruhige Beine klingt viel zu „zahm“ für das, was man da durchmacht, es ist die Hölle. Ich laufe nachts Kilometer durch die Wohnung und bin nur noch erschöpft.“ sagt eine von RLS betroffene Patientin.
Foto: Klinik am Steigerwald | Unruhige Beine klingt viel zu „zahm“ für das, was man da durchmacht, es ist die Hölle. Ich laufe nachts Kilometer durch die Wohnung und bin nur noch erschöpft.“ sagt eine von RLS betroffene Patientin.
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Klinik am Steigerwald
 |  aktualisiert: 16.02.2025 02:33 Uhr

Manche kennen es: Nach stressigen Urlaubsvorbereitungen sitzt man eingeengt im Flieger – und plötzlich setzt eine quälende Unruhe in den Beinen ein. Sie wollen sich bewegen, kratzen oder die Muskeln anspannen und wieder lösen, doch nichts hilft dauerhaft. Tritt das wiederholt auf, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Kratzen hilft nicht

Das Syndrom der unruhigen Beine, Restless-Legs-Syndrom (RLS), ist eine verbreitete Erkrankung. In Deutschland sollen drei bis zehn Prozent der Bevölkerung betroffen sein, vor allem Menschen mittleren Alters.

Die Symptome sind schwer zu beschreiben. Manche Patienten empfinden sie als „unterirdische Unruhe“ im Becken und den Beinen, manchmal auch in den Armen, mit Ziehen, Brennen und Kribbeln. Der Druck will nach außen, lässt sich durch Bewegung nur kurzfristig lindern. Einige Patienten müssen die Beine bewegen oder durch Reize wie Kaltwasser, Reiben oder Drücken die innere Stauung lösen.

Andere beschreiben es als „inneren Juckreiz“, bei dem Kratzen nicht hilft – das Problem sitzt tiefer. Schwangere können betroffen sein, ebenso Menschen mit Eisenmangel oder Nierenschwäche. Rauchen, Alkohol und Kaffee verschlimmern die Symptome. Häufig tritt das Leiden gemeinsam mit Polyneuropathie auf, die Taubheit, Brennschmerz oder ein Klammergefühl in den Beinen verursacht. Bei ausgeprägten Symptomen wird der Alltag zur Herausforderung.

Dopamin verwandte Medikamente – keine Ursachenbehandlung

Im Rahmen der Wissenschaft ist die Ursache des RLS ungeklärt. Die verbreitete Annahme mancher Experten, dass die Ursache im dopaminabhängigen System des Zentralnervensystems liegt, ist umstritten.

Dopamin ist ein Botenstoff im Gehirnstoffwechsel, der eine wichtige Funktion in der Bewegungssteuerung hat. Die Ursachenvermutung mancher Schulmediziner stützt sich auf die Erfahrung, dass die Gabe von Dopamin oder dopaminartig wirkenden (dopaminergen) Medikamenten in vielen Fällen die Beschwerden des RLS lindert. Stichhaltig ist diese Annahme nicht. Viele chronische Krankheiten lassen sich zwar mit symptomlindernden Medikamenten behandeln, doch die Ursache bleibt ungeklärt.

Alte Medizin für eine moderne Krankheit

Die Krankheit RLS ist mit TCM (Traditionelle chinesische Medizin) gut und erfolgreich behandelbar. Ihre diagnostischen Methoden und Krankheitsmodelle sind offensichtlich von so großer Bedeutung, dass sie bis heute ihre Gültigkeit bewahren. Die guten Behandlungsergebnisse untermauern ihren Stellenwert.

Von Säften und Kräften

Chinesische Heilkundige beschreiben die Physiologie und Pathologie des Körpers mit den Begriffen Xue (stofflich gebundene Prozesse) und Qi (nicht stofflich gebundene Prozesse). Tagsüber, wenn der Körper aktiv ist, dominiert eher Qi, nachts, bei der Regeneration, steht Xue im Vordergrund. Das Zusammenspiel von Xue und Qi kann gestört sein und erfordert eine individuelle Analyse im Kontext der persönlichen Biografie.

Daher nimmt die chinesische Medizin die vom Patienten erlebte Geschichte der Krankheitszeichen ernst und übersetzt sie auf ihre Krankheitsmodelle. Ein starkes Stauungsgefühl oder ein „inneres Jucken“ sind wichtige Hinweise. Auch die Unruhe deutet auf eine Stauung und Ansammlung pathologischer Feuchtigkeit hin.

Die Therapie besteht in einem Aufbrechen eingeschlossener Pathologien, einer Ausleitung vorwiegend über den Darm. Dabei ist die chinesische Arzneitherapie das wesentliche Verfahren. Nach einer genauen chinesischen Diagnostik bekommt der RLS-Patient eine individuelle Rezeptur aus chinesischen Roharzneien, die er in Form einer Abkochung (Dekokt) über den Tag verteilt trinkt. Häufig stellt sich schon nach kurzer Zeit eine deutliche Besserung ein. Ergänzt wird die Therapie mit Akupunktur, QiGong und einer gezielt entlastenden Ernährung.

Klinik am Steigerwald       -  Schritt für Schritt zu mehr Lebensqualität beim Restless-Legs-Syndrom mit TCM.
Foto: Klinik am Steigerwald

 

Dopamin-Medikamente verlängern auch die chinesische Therapie

Die Behandlung mit Methoden der chinesischen Medizin, insbesondere der Arzneitherapie, ist verhältnismäßig einfach und gelingt in wenigen Wochen. Allerdings nur, wenn die Patienten keine dopaminverwandt wirkenden Medikamente eingenommen haben. Andernfalls gestaltet sich die Behandlung deutlich langwieriger, unter anderem aufgrund des langsamen Ausschleichens der Medikation.

Individuelle Therapieansätze in der Klinik am Steigerwald

Die Klinik am Steigerwald in Gerolzhofen bei Würzburg behandelt seit 29 Jahren chronisch Kranke mit chinesischer Medizin, hauptsächlich bei neurologischen Erkrankungen wie Restless-Legs-Syndrom, Polyneuropathie und Neuralgien. Das Ärzteteam setzt auf eine intensive chinesische Verlaufsdiagnostik und bietet eine individuelle Therapie mit Arzneitherapie, Akupunktur, Körpertherapie und Diätetik.

Regelmäßige Infotage in der Klinik

Die Klinik am Steigerwald veranstaltet regelmäßig Informationstage mit ärztlichen Vorträgen zu den Themen Polyneuropathie und Restless-Legs-Syndrom. Der nächste Infotag findet am 22. März statt. Für genauere Informationen und weitere Termine schauen Sie bitte auf die Homepage!

Ratgeber Polyneuropathie und Restless Legs 

Taube Füße, Schmerzen, unruhige Beine – Polyneuropathie und das Restless-Legs-Syndrom betreffen Millionen Menschen. Doch was kann man selbst tun, wenn schulmedizinische Optionen nicht ausreichen?

„Polyneuropathie und Restless Legs“ von Dr. Christian Schmincke, Chefarzt der Klinik am Steigerwald, bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps. Er hilft, die Erkrankung besser zu verstehen und gezielt zu lindern.

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Klinik am Steigerwald       -  Was tun bei tauben Füßen & schmerzenden Beinen? Der Ratgeber von Dr. Schmincke gibt wertvolle Tipps zur Linderung.
Foto: Klinik am Steigerwald

Kostenfreies ärztliches Gespräch für Betroffene

Wenn Sie Ihre Behandlungschancen klären möchten, haben Sie die Möglichkeit, die Unterlagen der Klinik online oder telefonisch zu bestellen. Füllen Sie dafür bitte den Anfragebogen mit Ihrem Beschwerdebild aus und senden Sie diesen an die Klinik zurück (gern auch über den QR-Code).

Eine Ärztin der Klinik wird Sie daraufhin kostenfrei anrufen, um die Möglichkeiten der Therapie mit Ihnen zu besprechen. Das Arztgespräch dient Ihrer Information und ist unverbindlich. Die Klinik am Steigerwald ist beihilfefähig und bemüht sich, Akutaufnahmen zu ermöglichen.

Tel: 09382/949-0

www.tcmklinik.de

Hier können Sie eine individuelle Beratung anfordern. 

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