Modernes Recruiting geht mittlerweile weit über die bloße Veröffentlichung von Stellenanzeigen hinaus. Denn in einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt sind qualifizierte Fachkräfte hart umkämpft. Besonders mittelständische Unternehmen stehen vor der Herausforderung, sich neben Großunternehmen als attraktive Arbeitgeber zu positionieren.
Mittelständler in Franken sollten deshalb ein Arbeitsumfeld schaffen, das potenzielle Bewerberinnen und Bewerber nicht nur anzieht, sondern auch langfristig bindet. Ein innovatives Instrument, um sich als Arbeitgeber mit Mehrwert zu präsentieren, ist das beneFIT-Konzept der HanseMerkur Würzburg– eine betriebliche Krankenversicherung, die Flexibilität und Mitarbeiterorientierung in den Mittelpunkt stellt.
beneFIT schützt Belegschaft vor hohen Gesundheitskosten
Mit dem Modell der beiden Gesundheitsmanager Adrian Ziegler und Maximilian Schauer, der HanseMerkur Würzburg, sind Kosteneffizienz und die Zufriedenheit der Belegschaft kein Widerspruch: Die Firmen können ihren Mitarbeitenden über einen Budgettarif individualisierte Gesundheitsleistungen anbieten. Das Unternehmen legt zunächst den Tarifrahmen fest und in welcher Höhe es sein Team jährlich unterstützt. Dieses Budget variiert zwischen 300 und 1.700 Euro pro Jahr.
„Die Beschäftigten profitieren wiederum von der Freiheit, einen deutlichen schnelleren Zugang zu hochwertiger medizinischer Versorgung zu haben und die Leistungen auszuwählen, die ihren persönlichen Bedürfnissen und Wünschen entsprechen“, erläutert Schauer den Ablauf. Dazu zählen Zahnvorsorgeleistungen, Sehhilfen und Schutzimpfungen. Außerdem bezahlt der Arbeitgeber Leistungen bei Auslandsaufenthalten und privatärztliche Behandlung im Krankenhaus.
Marktheidenfelder Unternehmen Samoa Flowtech ist begeistert
Diese Form der betrieblichen Krankenversicherung spiegelt nicht nur die Wertschätzung des Unternehmens für seine Mitarbeitenden wider, sondern signalisiert auch ein modernes Verständnis von Fürsorge für seine Belegschaft. Das findet auch Thomas Kittner, Geschäftsführer des Maschinenbauunternehmens Samoa Flowtech, der seit einigen Monaten auf das beneFIT-Konzept setzt. „Die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht an erster Stelle. Durch dieses innovative Konzept möchten wir dem Fachkräftemangel aktiv entgegenwirken und zeigen, wie wichtig uns unser Team ist“, erklärt Kittner die Maßnahme stolz.
Das Marktheidenfelder Unternehmen verzeichnet zusätzlich bereits eine signifikante Verringerung von Ausfallzeiten in der Belegschaft, denn beneFIT unterstützt das Team von Samoa Flowtech nicht nur im Fall einer vorhandenen Erkrankung. Zahlreiche umfangreiche Vorsorgeleistungen zur Früherkennung von Krankheiten sowie Leistungen zur Stressprävention und -bewältigung sind ebenfalls in dem Tarif enthalten.
Das umfasst beneFIT
- Umfangreiche Vorsorgeleistungen
- Zahnersatz
- Zahnbehandlungen
- Hörhilfen
- Naturheilverfahren
- Ärztlich verordnete Heilmittel, Hilfsmittel sowie Arznei- und Verbandsmittel
- Wichtige Schutzimpfungen vor Auslandsreisen
- Kieferorthopädische Behandlung im Fall eines Unfalls oder schwerer Krankheit
- Krankenhaustagegeld
- Pflegemonatsgeld
- Sehhilfen
- Krebs-Früherkennungsprogramm
Rund zehn Firmen im Umkreis profitieren von beneFIT
Das beneFIT-Konzept der Würzburger Gesundheitsmanager, Adrian Ziegler und Maximilian Schauer, hat sich bereits in weiteren Unternehmen bewährt. Rund zehn Firmen aus dem Raum Würzburg arbeiten zum Thema beneFIT mit Ziegler und Schauer zusammen.
„Die Konditionen von beneFIT erhalten auch kleine Firmen. Das Konzept ist ab einer Betriebsgröße von 5 Mitarbeitern umsetzbar. Und sogar eine Absicherung der ganzen Familie ohne lästige Gesundheitsfragen ist möglich“, fasst Ziegler abschließend zusammen. „Der Einsatz solcher maßgeschneiderten Gesundheitskonzepte sendet eine klare Botschaft an potenzielle Bewerber: Hier erwartet Sie ein Unternehmen, das in Ihr Wohlbefinden investiert.“
beneFIT
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