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Deutscher Lungentag: Das Thoraxzentrum Münnerstadt klärt über Früherkennung auf
Leser fragen – Experten antworten: Das Thoraxzentrum Münnerstadt lädt zum telefonischen Austausch über Lungenerkrankungen ein.
Von links nach rechts: Grigori Petelnikow, Dr.med. Bernd Seese, Dr.med. Rainer Haußmann . Fotos: ThoraxzentrumMünnerstadt       -  Von links nach rechts: Grigori Petelnikow, Dr.med. Bernd Seese, Dr.med. Rainer Haußmann .
Fotos: ThoraxzentrumMünnerstadt
| Von links nach rechts: Grigori Petelnikow, Dr.med. Bernd Seese, Dr.med. Rainer Haußmann . Fotos: ThoraxzentrumMünnerstadt
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Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken
 |  aktualisiert: 29.10.2022 02:42 Uhr

Pro Minute atmet ein Mensch 12 bis 18-mal – das läuft ganz unbewusst. Menschen, die unter COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease), Asthma oder einem Bronchialkarzinom leiden, fällt das Atmen nicht mehr so leicht. Lungenerkrankungen gehören zu den großen Volkskrankheiten und müssen möglichst früh erkannt werden. Je später eine Diagnose gestellt wird, desto limitierter ist der Therapieerfolg. Das Thoraxzentrum Münnerstadt behandelt Patienten mit Atemwegserkrankungen. Im Rahmen des 25. Deutschen Lungentags am 24. September 2022 klärt das Thoraxzentrum auch über die Früherkennung auf.

Wenn das Atmen schwerfällt

Bei COPD sind die Atemwege dauerhaft verengt. Die Folgen: Atemnot, Husten, pfeifende Atemgeräusche und Auswurf. Asthma-Betroffene haben mit plötzlich auftretender Atemnot sowie pfeifendem Husten zu kämpfen. Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen Europas. Das Tückische: Die Symptome treten erst im fortgeschrittenen Stadium auf. Ständiger Husten, Abgeschlagenheit, Fieber oder blutiger Auswurf sind die Anzeichen.

Fragen? – Das Thoraxzentrum Münnerstadt hilft

Getreu dem Motto „Fachlich stark, menschlich nah.“ stehen die Ärzte des Thoraxzentrums Münnerstadt am Deutschen Lungentag für sämtliche Fragen zur Verfügung. Im Rahmen der Telefonaktion können Interessierte oder Betroffene Fragen zu Lungenerkrankungen, Behandlungsmöglichkeiten und Inhalationssysteme stellen. Die Ärzte sind von 11 bis 13 Uhr erreichbar. Auch zwei Selbsthilfegruppen sind an der Aktion beteiligt.

zur Telefonaktion

Dr. med. Rainer Haußmann: Chefarzt für Anästhesie, Facharzt für Anästhesiologie (Tel: 0931/6001-646) – Fragen zu Narkoseverfahren, Beatmung, Risikofaktoren oder Schmerztherapie
Grigori Petelnikow: Chefarzt für Thoraxchirurgie, Facharzt für Thoraxchirurgie und Herzchirurgie (Tel: 0931/6001-587) – Fragen zu verschiedenen operativen Eingriffsmöglichkeiten, minimalinvasive Operationen, uniportale VATS-Lobektomie und Manschettenresektionen
Dr. med. Bernd Seese: Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Pneumologie, Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Sportmedizin und Schlafmedizin (Tel: 0931/6001-588) – Fragen zu Asthma, COPD, Allergien sowie Schlaf- und Beatmungsmedizin

Dieser Artikel wurde im Auftrag des Anzeigen-Kunden erstellt. Geschrieben hat ihn ein Mitarbeiter der Kunden-Redaktion. Sie möchten selbst in dieser Form für Ihr Unternehmen werben? Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne. Einfach hier einen Termin vereinbaren.