Das Akademische Orchester der Universität Würzburg hatte sich für das Festkonzert ein buntes und außergewöhnliches Programm ausgedacht. Unter der Leitung von Markus Popp kam die seltene Kombination mit Solo-Akkordeon zu Gehör – ein wahrer Ohrenschmaus. Zum Auftakt wurde der britische Komponist Edward Elgar gespielt. Nach der Begrüßung folgten zwei Stücke von Antonín Dvořák. Der diesjährige Musikpreisträger der Keck-Köppe-Förderstiftung, Nedeljko Banjanin, trat zunächst solistisch mit zwei Werken von Johann Sebastian Bach auf. Gemeinsam mit dem Orchester präsentierte er ein Stück des zeitgenössischen Komponisten Richard Galliano. Ein besonderer Leckerbissen wurde vom finnischen Komponisten Kalevi Aho geboten.
Im Rahmen des Konzerts vergab der Universitätsbund neun Preise und Auszeichnungen mit einer Fördersumme von 173.000 Euro. Geehrt wurden herausragende Forscherinnen und Forscher.