Bis zu fünf Generationen sowie Menschen aus unterschiedlichen Ländern treffen in der heutigen Arbeitswelt aufeinander. Diese große Spanne an Lebenserfahrung und kulturellen Prägungen unter einen Hut zu bringen, stellt alle Arbeitgeber auf die Probe. Eine optimale generationenübergreifende Zusammenarbeit ist für die RHÖN-KLINIKUM Service GmbH schon immer selbstverständlich. Sie schafft Arbeitsplätze, die für Jung und Alt attraktiv und auf die jeweiligen Lebensverhältnisse angepasst sind.
So bietet die RHÖN-KLINIKUM Service GmbH auch Geflüchteten eine berufliche Perspektive, wie das Beispiel von D. Motulko und T. Ostapenko zeigt. Das ukrainische Paar musste wegen des russischen Angriffskrieges ihr Land verlassen. In einer solchen Situation, ohne die Landessprache zu beherrschen, einen Job zu finden, ist außerordentlich schwierig, erzählen die beiden Anfang-30-Jährigen. Eine Ukrainerin, die seit acht Jahren in Deutschland lebt, empfahl ihnen die RHÖN-KLINIKUM Service GmbH als sicheren Arbeitgeber. Sie half auch beim Erstkontakt zum Unternehmen.
„Die Einarbeitung wurde aktiv von den Führungskräften begleitet, die uns gezeigt haben, worauf es im Krankenhausumfeld ankommt. Weiterhin konnten uns Kollegen aus dem russischsprachigen Raum bei Verständigungsproblemen unter die Arme greifen. Wir waren sehr erleichtert, da alle Kolleginnen und Kollegen sehr offen waren und uns geholfen haben, indem sie Arbeitsschritte vorgemacht haben“, berichten die beiden erleichtert. „Wir sind sehr froh, hier in einem tollen Team aufgenommen worden zu sein“, betont D. Motulko.
Viel Unterstützung im Team
Von einem guten Arbeitsklima im Team erzählt ebenfalls Edith Hemmerich, die bereits seit über 14 Jahren bei der RHÖN-KLINIKUM Services GmbH angestellt ist. Man könne sich gut aufeinander verlassen. „Es ist ein schönes Gefühl zu wissen, dass, wenn man Hilfe benötigt, in jedem Fall ein Kollege zur Unterstützung da ist“, berichtet die 64-Jährige zufrieden. Sie ist als Reinigungskraft angestellt und begeistert von ihrer Arbeit sowie dem Umgang mit Patienten. Diese zeigen offen ihre Dankbarkeit für die Arbeit des Reinigungspersonals. Und nicht nur von den Patienten fühlt sich die Mitarbeiterin wertgeschätzt: „Auch meine Führungskräfte geben mir das Gefühl, dass ich gebraucht werde und sie meine Mitarbeit in hohem Maße anerkennen“, betont sie. Stolz ist sie, dass sie auch große Projekte wie den Umzug 2016 der Psychosomatischen Klinik begleiten durfte und dabei die Baureinigung tatkräftig unterstütze.
In den vielen Jahren konnte sie ein tolles Verhältnis zu den Kolleginnen und Kollegen der anderen Abteilungen aufbauen. „Der offene Umgang mit den Ärzten, Schwestern, Rezeptionisten und Vorarbeitern bereichert unser Arbeitsleben erheblich. Alle respektierten sich, bieten Unterstützung und haben ein offenes Ohr füreinander“, schwärmt sie. Ist der Job mal anstrengend, erinnere sie sich gerne daran, dass sie ein wichtiger Teil zur Unterstützung der Patientenversorgung sei.
Große Hilfe auch bei Sprachbarrieren
Dank der flexiblen Arbeitszeiten lassen sich Familie und die Anstellung gut vereinbaren. Zudem bietet das Unternehmen, Berufsanfängern, Quereinsteigern oder ungelernten Kräften attraktive Tätigkeiten. Sprachbarrieren werden kreativ abgebaut, so gelingt es, auch Geflüchteten in Deutschland ein Arbeitsangebot machen zu können. Um ihre Kommunikation zu verbessern, besuchen Motulko und Ostapenko täglich vor Dienstbeginn einen Sprachkurs.
„Die Gesellschaft unterstützt tatkräftig die Einarbeitung von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund durch die Übersetzung aller notwendigen Arbeitsanweisung auf verschiedenen Sprachen wie englisch, russisch oder arabisch, was für uns eine große Hilfestellung ist“, machen Ostapenko und Motulko auch Arbeitssuchenden Mut, die ihre Deutschkenntnisse erst noch aufbauen müssen, sich bei der RHÖN-KLINIKUM Service GmbH zu bewerben.
Selbstverständlich achtet das Unternehmen auf den Einsatz moderner Arbeitsmittel. Zeiterfassung und auch das tägliche Handwerkszeug (z. B. Akkustaubsauger und Aufsitzmaschinen) wird auf dem neuesten technischen Standard gehalten. „Das dient der Arbeitserleichterung“, erzählt Hemmerich. Aktuelle Reinigungssysteme unterstützten die Tätigkeit und die Arbeit sei weniger körperlich belastend. Ein bisschen nostalgisch denkt sie an die Zeit zurück, als etwa Arbeitszeiten per Hand aufgeschrieben wurden, das passiere natürlich längst elektronisch, lacht sie.
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