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Das Sommer-vhs-Programm eröffnet neue Möglichkeiten
Der Anlass hätte schöner sein können. Aber plötzlich ist die Zeit da, sich auf sich selbst und das eigene Glück zu besinnen. Warum also nicht aus dem Corona-Sommer einen Sommer der neuen Möglichkeiten machen? Mit der vhs Würzburg & Umgebung.
vhs Würzburg & Umgebung: Sommer der Möglichkeiten       -  Die neuen Freiheiten nutzen und die Chancen des Sommers ergreifen, zum Beispiel mit einem Kurs bei der vhs Würzburg & Umgebung.
Foto: Sergey Nivens | Die neuen Freiheiten nutzen und die Chancen des Sommers ergreifen, zum Beispiel mit einem Kurs bei der vhs Würzburg & Umgebung.
Der Inhalt wird Ihnen präsentiert von:
Volkshochschule Würzburg & Umgebung e.V.
 |  aktualisiert: 27.04.2023 10:07 Uhr

Dieser Sommer unterscheidet sich von allen bisherigen. Aber die coronabedingten Einschränkungen schaffen Platz für Neues. Um die Chance in der Krise zu nutzen, bietet das Programm der Volkshochschule (vhs) Würzburg & Umgebung eine Menge Inspiration.

Endlich eine Sprache lernen, die alte Gitarre zur Hand nehmen, Sport im Freien ohne Ergebnisdruck oder sich mit der Staffelei an den Main stellen und sich von der wundervollen Landschaft zu einem Gemälde inspirieren lassen?

Die vhs hat im „Sommer der Möglichkeiten” etliche Gründe, gerade jetzt alte Talente und neue Leidenschaften (wieder) zu entdecken. Fünf davon lesen Sie hier.

1. Menschen waren schon immer kreativ

Künstlerisch-kreativ zu sein war immer Teil der menschlichen Existenz. Höhlenmalereien und Kunstwerke aus der Steinzeit belegen das. Und bis ins 19. Jahrhundert war es selbstverständlich, gemeinsam zu malen, Musik zu machen oder zu töpfern. Erst mit Kino, Radio und dem Fernsehen veränderten sich die Gewohnheiten. Anstelle der produktiven Auseinandersetzung trat der eher passive Kunstgenuss. Doch gerade in jüngster Zeit verstärkt sich wieder der Trend zum Selber-Machen. Hobby-Designer zeigen eigene Kreationen, Musiker veröffentlichen im Internet ihre Musik, und auf Märkten werden Töpferarbeiten und Gemälde ausgestellt.

Die Vermarktung der Kunstwerke muss freilich nicht im Vordergrund stehen. Allein das Tun steigert die Lebensfreude.

2. Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele

Selbst künstlerisch tätig zu werden, hat viele positive Effekte. Wer ein Bild malt, schärft seine Konzentrationsfähigkeit, entwickelt eine bessere Feinmotorik, stärkt sein Selbstbewusstsein und schafft eine meditative Entspannung, deren gesundheitsfördernde Wirkung in vielen Untersuchungen beschrieben ist. Etwas zu erschaffen und das Ergebnis sinnlich zu erfahren, bereichert das Leben.

Wer heute Kindern zuschaut, entdeckt, wie selbstverständlich sie künstlerisch aktiv sind. Nicht anders war das in der eigenen Kindheit. Die vhs bietet mit ihrem breitgefächerten Angebot viele Chancen, diese Begabung aufleben zu lassen.

3. Glück entsteht im gemeinsamen Tun

Soziale Distanz schützt uns in der aktuellen Lage vor lebensgefährlichen Infekten. Insofern ist das Konzept des „social distancing“ ganz sicher sinnvoll. Gleichwohl ist der Mensch ein soziales Wesen. Lebenswert macht das Leben die Beschäftigung mit anderen, das gemeinsame Tun. Klar kann es auch mal das Online-Lernen sein. Doch Menschen als soziale Wesen brauchen den direkten Kontakt. Das Programm der vhs Würzburg ist so gestaltet, dass beide Bedürfnisse erfüllt sind: der Schutz der Gesundheit und der Wunsch nach Kontakt zu anderen Menschen. Zum Beispiel bei den Sprachkursen, die ebenso online wie offline angeboten werden.

4. Immunsystem stärken

Wer sich regelmäßig bewegt, tut in vielerlei Hinsicht etwas für sich selbst. Die positiven Effekte der Bewegung auf den Kreislauf, die Muskulatur und Abwehrkräfte sind ausführlich beschrieben. Für die Psyche ist Sport mindestens ebenso wichtig, weil der Mensch einen fürs Selbstbewusstsein wichtigen Effekt am eigenen Körper erlebt: Man tut etwas und erhält ein unmittelbares Feedback. Man strengt sich an und erlebt, wie man nach nur kurzer Zeit die eigene Leistungsfähigkeit steigert. Sport in der freien Natur und gemeinsam mit anderen steigert dabei den positiven Effekt.

5. Flow Erlebnisse sammeln

Jeder kennt es. Jeder strebt danach. Das sogenannte Flow-Erlebnis. Psychologen definieren es als beglückend empfundene Konzentration auf eine Tätigkeit. Viele Sportler, Chirurgen, aber auch Schriftsteller und bildende Künstler erzählen davon. Untersuchungen aus den 90-er Jahren bestätigen, dass Menschen nicht dann glücklich sind, wenn sie entspannt am Strand liegen. Glück entsteht, sobald man „im Flow“ ist. Diesen Zustand beschrieb ein Forscher aus den USA so: „Die besten Momente im Leben sind die, in denen man sich freiwillig anstrengt, um etwas durchaus Schwieriges und Lohnendes zu erreichen." Das ist unabhängig davon, ob man Sport treibt, einen Text schreibt, ein Bild malt oder Vokabeln lernt.

Im Flow der Krise entrinnen - eine schöne Vorstellung, die dabei gar nicht so unrealistisch ist, wie sie vielleicht klingt.

  • Das Programm zum „Sommer der Möglichkeiten“ in der Volkshochschule Würzburg & Umgebung finden Sie hier

Dieser Artikel wurde im Auftrag des Kunden erstellt. Geschrieben und recherchiert von einem Mitglied der Kunden-Redaktion

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