Schon über ein Jahr begleitet uns die Corona Pandemie und beeinflusst maßgeblich unser aller Leben. Vieles hat sich verändert. Eigentlich ist nichts mehr so, wie es war. Unternehmen mussten von heute auf morgen drastisch umdenken, um eingespielte Abläufe am Laufen zu halten.
Genau mit dieser Herausforderung sah sich auch die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH (FIS) konfrontiert. Als eines der führenden SAP-Systemhäuser im deutschsprachigen Raum, mit über 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, verfolgt FIS das Ziel, mit der Entwicklung effizienter Lösungen die Digitalisierung in Unternehmen voranzutreiben. Ein Unternehmen, das zeigt, wie aus Herausforderungen Chancen werden können.
5 Dinge, die FIS aus der Pandemie mitnimmt
Not macht bekanntlich erfinderisch. Dass aus Extremsituationen häufig großes Potenzial entsteht, ist nichts Neues. Doch wie genau sieht das bei FIS aus? Was hat sich durch Corona geändert und soll auch zukünftig anders gehandhabt werden?
Home-Office für alle: Mobiles Arbeiten lohnt sich doppelt
Die Umstellung auf Home-Office erfolgte direkt im März des letzten Jahres, zu Beginn der Pandemie. Das hatte FIS zum einen den bereits technisch gut ausgestatteten Mitarbeitenden zu verdanken. Zum anderen jedoch auch, weil es die Mehrheit der Arbeitsbereiche problemlos zulässt. Schnell wurde klar: Mobiles Arbeiten ist nicht nur eine Notlösung. Mobiles Arbeiten hat sich für beide Seiten bewährt und wird deshalb auch in Zukunft an bis zu zwei Arbeitstagen pro Woche für die Mitarbeitenden ermöglicht.
Weniger Risiko und gleichzeitig weniger Krankheitstage
Die Vorteile, die Home-Office mit sich bringt, machen sich auch anhand der Krankheitstage der Mitarbeitenden bemerkbar. Diese waren seit der Einführung des mobilen Arbeitens nämlich deutlich geringer als zuvor. Um Ansteckungen zu vermeiden, wird schon immer dazu geraten, auch bei leichten Erkältungssymptomen nicht ins Büro zu kommen.
Ausgaben für Mitarbeiter werden besser eingesetzt
Die Pandemie schränkt vieles deutlich ein. So beispielsweise auch die Möglichkeit von Geschäftsreisen. Diese Einschränkung spiegelt sich dennoch positiv in finanzieller Hinsicht wider: deutlich reduzierte Reisekosten des letzten Jahres. Kosten für Übernachtungen, Fahrten und Spesen fielen fast komplett weg. Es hat sich gezeigt, dass vieles virtuell gut funktioniert und die Notwendigkeit einer Geschäftsreise besser abgewogen werden sollte. Das unterstützt nicht nur den Nachhaltigkeitsgedanken von FIS, sondern ermöglicht, dass die Ersparnisse an anderer Stelle für Mitarbeitende eingesetzt werden können.
Bessere technische Ausstattung
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. In diesem Fall musste alles sehr schnell gehen. Die technische Infrastruktur bei FIS wurde zügig angepasst. Neue Medien und Technologien wurden eingeführt, ebenso wie das nötige neue Know-how. Dinge, die früher und später sowieso passiert wären, nur nicht annähernd in diesem Tempo. Die Pandemie hat diese Entwicklung spürbar vorangetrieben, sodass Mitarbeitende von einer sehr guten technischen Ausstattung profitieren.
Mehr Flexibilität am Arbeitsplatz: Die optimale Work-Life-Balance
Weniger Reisen bedeutet weniger Stress. Die Reduzierung von Geschäftsreisen spart nicht nur Kosten, sondern auch Zeit. Doch nicht nur das sorgt für eine bessere Work-Life-Balance. Arbeiten wann und wo es gerade passt: Durch die neuen Home-Office Möglichkeiten können Arbeit und Alltag besser in Einklang gebracht werden. Mobiles Arbeiten ermöglicht Mitarbeitenden ihre flexiblen Arbeitszeiten perfekt an die private sowie familiäre Situation anzupassen.
Auf was sich FIS in der Zukunft freut
Alles in allem kann FIS als Unternehmen viel Positives aus dieser besonderen Zeit ziehen. Dennoch fehlen der persönliche Kontakt und die etablierten Veranstaltungen. Deshalb ist die Vorfreude auf eine Zeit, in der direkte Kommunikation und Mitarbeiterevents wieder möglich sind, riesengroß.
FIS ist außerdem weiter auf der Suche nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und freut sich auf neue Gesichter. Mit einer Ausbildung oder einem dualen Studium durchstarten? Mit einem Trainee-Programm fit für den Berufseinstieg machen? Oder direkt als SAP Berater oder SAP Entwickler einsteigen? Egal ob Schülerinnen und Schüler, Studierende oder Berufserfahrene, der Traumjob bei FIS wartet bereits.
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Dieser Artikel wurde im Auftrag des Kunden erstellt. Geschrieben und recherchiert hat ihn ein Mitarbeiter der Kunden-Redaktion.
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