Seit Oktober ist auch das Nachtleben in der Region wieder zurück. Kneipen und Clubs dürfen öffnen. Gleiches gilt für alle Restaurants und Einzelhändler, die während der Krise durch Zwangsschließungen kräftig zurückstecken mussten. Das nun zurückerhaltene Stückchen Normalität stellt manche Unternehmerin und manchen Unternehmer aber vor eine neue Herausforderung. Woher soll das Personal kommen, das während der Krise abgewandert ist?
Das Problem ist real. Schon im Sommer warnte der Tourismusverband in Bayern von einer Menge Fachkräften, die ihr berufliches Glück in anderen Branchen gesucht haben. Es fehlen Reinigungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Service, Köche und Verkäufer. Auch die Veranstaltungsbranche braucht dringend Helferinnen und Helfer, die beim Bühnenbau und der technischen Umsetzung von Konzerten unterstützen. Viele der Jobs werden seit jeher durch Aushilfen, als kurzfristig verfügbare Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, gestemmt. Und um die bemühen sich gerade ganz verschiedene Branchen.
Denn sowohl Einzelhändle als auch die Gastro sowie die gesamte Lebensmittelbranche suchen Aushilfskräfte. Vom Einräumen der Regale über Modeberatung bis hin zum Security-Mitarbeiter gibt es eine Menge Aushilfsjobs, die gerade nach passenden Arbeitnehmern suchen. Die Rückkehr des Nachtlebens verschärft die Situation weiter.
Größerer Bedarf an Aushilfsjobs in Gastro und Einzelhandel
Ein Beispiel: Trotz der bayerischen Corona-Lockerungen im Oktober 2021 bleiben die Hygieneauflagen hoch. Wer beispielsweise in der Posthalle in Würzburg auf ein Konzert geht, muss nicht nur seinen 3G-Nachweis erbringen und sich per Luca-App registrieren, sondern auch die Hände desinfizieren. Die Kontrollinstanzen dafür sind aufwendig, auch dort braucht es Aushilfen in Unterfranken und Oberfranken, die unterstützen.
Aushilfen in Unterfranken finden: Vergünstigtes Stellenangebot wahrnehmen
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Aushilfen in Würzburg, Schweinfurt und Unterfranken finden: Warum Online-Stellenanzeigen überzeugen
Die Online-Suche nach Aushilfen ist naheliegend. Seit Jahren steigen die Nutzungszahlen der Karriereplattformen. Laut einer Auswertung des „Statista Research Departments“ von 2019 waren Online-Plattformen nach der eigenen Unternehmenswebsite die beliebteste Form, Stellen auszuschreiben. Warum das so ist, hat einfache Gründe. Karriereplattformen wie jobs.mainpost.de erlauben nicht nur, die Aufrufe auf eine Stellenanzeige genau nachzuverfolgen. Es ist darüber hinaus auch möglich, Bewerbungen direkt über die Plattform zu erhalten. Für potenzielle Aushilfen ist der Weg zum neuen Job dadurch barrierefreier und bequemer.
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