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Arbeiten beim „Best Boss von Mainfranken“
Das Flockenwerk in Ochsenfurt steht für modernes Ambiente und Ungezwungenheit – im aufstrebenden Gastro-Betrieb gibt es jetzt Job-Chancen
Gehobene Einrichtung, perfekte Gastlichkeit: das Flockenwerk in Ochsenfurt.
Foto: Anna Kurock | Gehobene Einrichtung, perfekte Gastlichkeit: das Flockenwerk in Ochsenfurt.
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 |  aktualisiert: 18.04.2024 02:46 Uhr

Als 1920 in Ochsenfurt ein Kartoffelflockenwerk gebaut wurde, ahnte wohl keiner, dass es zu einem angesagten und modernen Ort kulinarischer Erlebnisse am Main werden würde. Heute steht das noch junge Restaurant nach drei Jahren Betrieb an einem spannenden Punkt: Starkes Wachstum, verschiedene gastronomische Geschäftsmodelle, ein immer größer werdendes junges Team, gelenkt von einem dynamischen Chef. Andreas Bundschuh ist trotz seiner 40 Jahre bereits ein erfahrener Gastronom – und startete mit dem Flockenwerk neben seinem bestehenden Restaurant im Golfclub von Bad Mergentheim ein neues Gastro-Projekt. 2024 ist das Flockenwerk ein Erfolg, das Wachstum spricht für sich und mit neuen Ideen gibt es wieder Chancen für Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger.

„Wir sind als Bistro-Betrieb gestartet, es ging schnell zum Abendgeschäft über, es kamen Hochzeiten und Firmenveranstaltungen dazu, später Catering und mein schönstes Ziel wäre es, dieses Jahr noch mit dem entstehenden Hotel und der Event-Halle eine große Silvesterparty am Main zu feiern“, beschreibt Bundschuh euphorisch die Aufwärtsspirale. Für die vielen kulinarischen Ideen war das Flockenwerk dieses Jahr schon im Schlemmer Atlas und im Varta-Führer mit begehrten Auszeichnungen gelistet. Langweilig wird es nicht, neben dem Flockenwerk werden zwei Kantinen betrieben. „Das ist für das Team ein großes Plus, weil das bedeutet, dass bei uns nicht nur abends gearbeitet wird, sondern es sehr flexible Schichtpläne gibt.“

Von Teildiensten hält Bundschuh nichts, „da ist sonst der ganze Tag kaputt.“ Er arbeite in einem Team, das zusammenhält und sich aufeinander verlässt. Es mache Spaß, „aber niemand muss hier alles nur zum Spaß machen. Wir sind in Sachen Dienstplanung gut aufgestellt, man kann sich Schichten blockieren und auch mal spontaner Urlaub nehmen. Wir haben eine genaue Stundenerfassung, das wurde in der Gastronomie generell lange nicht so gelebt. Und wir haben flexible Arbeitszeitmodelle, bei uns kann man auch einfach drei statt fünf Tage arbeiten. Da muss meiner Meinung nach die Gastronomie hin.“ Und die Trinkgelder seien gut, nicht weil auf den Rechnungen hohe Summen stehen, „sondern weil der Gast glücklich nach Hause geht.“

Wer im Flockenwerk mitarbeitet, der erschafft und serviert auch etwas fürs Auge.
Foto: Anna Kurock | Wer im Flockenwerk mitarbeitet, der erschafft und serviert auch etwas fürs Auge.

Wie Andreas Bundschuh „Best Boss von Mainfranken“ wurde

Der Elan und der sehr freundschaftliche Umgang mit dem Team haben dem Koch den Titel „Best Boss von Mainfranken“ eingebracht. Bei der Aktion eines Würzburger Radiosenders schlug ihn eine Mitarbeiterin vor. Nachdem er in der Sendung vorgestellt wurde und das, was er mit den Mitarbeitern erlebe, fiel die Wahl auf ihn. „Man muss heute seinen Mitarbeitenden etwas extra bieten und ganz ehrlich, davon profitiere auch ich. Ich fahre auch gerne mit den Leuten aufs Oktoberfest, gehe in der Sanderstraße einen Trinken oder spiele in der Posthalle Lasertag.“ Genau das stärke den Zusammenhalt, daran glaubt Bundschuh fest. Und sagt, dass das, was das Flockenwerk einzigartig macht, eben nicht nur das industrielle, schicke Gebäude sei, sondern das motivierte Team, „in dem jeder seinen Platz hat und in dem ich auch den Eindruck habe, dass sich alle wohlfühlen.“ Das sieht auch die stellvertretende Küchenchefin Corinna so: „Der Zusammenhalt und der respektvolle Umgang motiviert mich. Außerdem schätze ich die Unterstützung unseres Chefs Andreas.“ Er sei keiner, den man siezen müsse oder der im Anzug herumstolziere. „Und wenn es mal bei uns knirscht, dann kann man nach Feierabend trotzdem noch zusammensitzen und einen Aperol trinken“, sagt Andreas Bundschuh.

Das kann dann auch am Flockenstrand passieren, das Projekt des vergangenen Jahres. Hier hat das Restaurant am Main in Ufernähe Strandstühle aufgebaut, es gibt Bier und Bratwurst auf die Hand. Das locke eine jüngere Klientel an, alles sei noch viel ungezwungener als im Restaurantalltag. Dass sich hier alles an einem Ort befindet, trotz unterschiedlicher Konzepte, war dem 40-Jährigen wichtig. „Wir haben von Anfang an kurze Wege geplant und auch ordentliche Personalräume eingerichtet.“ Dort trifft sich der „verrückte Haufen“, wie Restaurantleiterin Steffi ihr Team beschreibt.

Das Restaurant in Ochsenfurt am Main war früher ein Kartoffelflockenwerk.
Foto: Anna Kurock | Das Restaurant in Ochsenfurt am Main war früher ein Kartoffelflockenwerk.

Das Team des Flockenwerks in Ochsenfurt vorab kennenlernen

Wer im Flockenwerk seinen neuen Job antreten möchte, der kann schon heute das Team kennenlernen. „Wir haben auf unserem Instagramkanal ein ‚Meet the team‘ gestartet, dort stellen wir die einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor, die dann auch sagen, warum sie überhaupt hier arbeiten. Das ist eigentlich der beste Einblick in das, wer wir sind und wofür wir stehen.“ Sie seien der Beweis dafür, dass es möglich ist, ein Leben zu haben – trotz eines Jobs in der Gastro.

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Jobs beim Flockenwerk Ochsenfurt

Das Flockenwerk in Ochsenfurt sucht nach neuen Mitarbeitenden in Service, Küche und Catering – von Minijobbern bis Festangestellt gibt es verschiedenste Arbeitszeitmodelle. Im Catering sind Fahrdienste erforderlich, ein Führerschein ist also wünschenswert.

Mehr Infos und Kontakt zum Flockenwerk: flockenwerk.com


Dieser Artikel wurde im Auftrag des Anzeigen-Kunden erstellt. Geschrieben hat ihn ein Mitarbeiter der Kunden-Redaktion. Sie möchten selbst in dieser Form für Ihr Unternehmen werben? Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne. Einfach hier einen Termin vereinbaren.