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Wissenschaft
Immer mehr Rückstände von Medikamenten in der Umwelt – das hat Folgen
Schmerzmittel, Antibiotika, Blutdrucksenker: Arzneimittel sind immer wieder im Trinkwasser nachweisbar. Sie werden haltbarer, ihr Einsatz wird weiter steigen.
89220729.jpg       -  Bis zu 90 Prozent der Wirkstoffe, die der Mensch mit Arzneien zu sich nimmt, werden unverändert wieder ausgeschieden.
Foto: Friso Gentsch, dpa (Archivbild) | Bis zu 90 Prozent der Wirkstoffe, die der Mensch mit Arzneien zu sich nimmt, werden unverändert wieder ausgeschieden.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 13:02 Uhr

Arzneimittel sollen im Körper wirken. Doch je nach Präparat werden bis zu 90 Prozent des enthaltenen Wirkstoffes unverändert wieder ausgeschieden und gelangen ins Abwasser. Kläranlagen fangen nur einen Teil davon ab. In Gewässern sind Arzneimittel daher ebenso nachzuweisen wie – in deutlich geringeren Mengen – in Trinkwasser. 

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