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Vitamine
Von A bis B12, mit C und K: Was die 13 Vitamine wirklich alles können
Die Vitamine sind lebensnotwendige Stoffe, die der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann. Wo sie enthalten sind und wie sich ein Mangel zeigt.
Bananen sollten besser seperat gelagert werden. Foto: Marius Becker       -  Ein Obstkorb voller Vitamine. Aber was bewirken diese organischen Verbindungen, die wir Vitamine nennen, tatsächlich im menschlichen Körper?
Foto: Marius Becker, dpa (Symbolbild) | Ein Obstkorb voller Vitamine. Aber was bewirken diese organischen Verbindungen, die wir Vitamine nennen, tatsächlich im menschlichen Körper?
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:25 Uhr

Vitamine sind für den Menschen essenziell (lebensnotwendig), das heißt, er kann sie bis auf Vitamin-D nicht selbst herstellen und muss sie über die Nahrung aufnehmen. Bekannt sind 13 Vitamine, vier davon sind fettlöslich und können deshalb auch im Körper gespeichert werden: die Retinoide (Vitamin A), die Calciferole (Vitamin D), die Tocopherole (Vitamin E) und Phyllochinon sowie Menachinon (Vitamin K). Die wasserlöslichen Vitamine sind Thiamin (B1), Riboflavin (B2), Niacin (B3), Pantothensäure (B5), Pyridoxin (B6), Biotin (B7), Folat (B9), Cobalamin (B12), Ascorbinsäure (Vitamin C).

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