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Tierwelt
Weniger Geld, höhere Kosten: Wenn der Hund nicht mehr behandelt werden kann
Die Kosten für den Tierarzt steigen. Viele Hundehalter können sich eine Behandlung nicht mehr leisten. Das kann für die Hunde tödlich enden – aber auch Menschen gefährden.
Oft schwer krank.jpeg       -  Fachleuten zufolge sind Tierheime bundesweit sehr voll. Unüberlegte Tieranschaffungen während der Corona-Zeit spielen ebenso eine Rolle wie finanzielle Nöte durch allgemeine Kostensteigerungen.
Foto: Inga Kjer/dpa-tmn | Fachleuten zufolge sind Tierheime bundesweit sehr voll. Unüberlegte Tieranschaffungen während der Corona-Zeit spielen ebenso eine Rolle wie finanzielle Nöte durch allgemeine Kostensteigerungen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:35 Uhr

Mehr Hunde aus teils fragwürdigen Quellen, höhere Tierarztkosten und weniger im Geldbeutel: Diese Mischung könnte in den kommenden Jahren für riskante Entwicklungen sorgen. „Wer schon vorher knapp bei Kasse war, überlegt sich jetzt, ob er noch zum Tierarzt geht“, sagt Christoph Ladwig, der eine Kleintierpraxis in Berlin-Spandau hat. Ein Teil der Halter sei deutlich zurückhaltender bei Leistungen wie Schutzimpfungen oder Operationen. 

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