zurück
Klimawandel
Steigender Meeresspiegel bedroht Mangrovenwälder und Korallenriffe
Wegen des Klimawandels könnten viele Ökosysteme an den Küsten untergehen. Davor warnen Forschende und stützen sich auf Prognosen und Erkenntnisse aus der letzten Eiszeit.
Ein Mangrovenwald an der Flußmündung des Daintree-Rivers in Queensland in Australien. Foto: ZMT/dpa       -  Ein Mangrovenwald an der Flussmündung des Daintree-Rivers in Queensland in Australien. Ökosysteme an den Küsten sind vom Klimawandel bedroht.
Foto: ZMT/dpa | Ein Mangrovenwald an der Flussmündung des Daintree-Rivers in Queensland in Australien. Ökosysteme an den Küsten sind vom Klimawandel bedroht.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:31 Uhr

Wenn es nicht gelingt, das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Abkommens einzuhalten, könnten viele Küstenökosysteme wie Mangrovenwälder, Korallenriffe und Seegraswiesen untergehen. Davor warnt ein internationales Forschungsteam im Fachblatt Nature. Die Forschenden berufen sich auf Erkenntnisse aus der letzten Eiszeit: Damals bedeutete der Anstieg des Meeresspiegels das Aus für weite Teile der Lebensräume an den Küsten.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar