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Gesundheit
Wenn nach Corona der Geruch ausbleibt
Nach einer Corona-Erkrankung ist der Geruchssinn teils monatelang gestört. Studien zeigen, dass das Virus nicht direkt die Riechzellen infiziert.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 13:30 Uhr

Nach einer Covid-Erkrankung gehen anhaltende Störungen des Geruchssinns einer Studie zufolge auf Immunprozesse zurück und nicht auf den eigentlichen Auslöser, das Coronavirus. Hinweise darauf geben Analysen von Proben aus der Riechschleimhaut Betroffener. Dort entdeckten US-Forschende Entzündungsprozesse, die auch in Abwesenheit des Erregers Sars-CoV-2 noch andauerten und mit einem Rückgang der Riechzellen einhergingen.

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