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Gesellschaft
Warum Männerfreundschaften heute so wichtig sind - und so selten
Geschlechterbilder lösen sich auf, Bindungen aber auch. Mehr Freundschaft zwischen Männern aber wäre für alle gut. Sagt „der Männerkenner“ beim Beratungsgespräch.
390269147.jpg       -  Gute Freunde: Die Figuren Ernie und Bert aus der Sesamstraße.
Foto: dpa | Gute Freunde: Die Figuren Ernie und Bert aus der Sesamstraße.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 12:54 Uhr

Männer: ziemlich schwieriges Thema. Wie sollen die heutzutage eigentlich sein? Und wie sind sie wirklich? Nervt doch längst die meisten. Alpha? Softie? Alphasoftie? Welches Mänderl hätten’S denn gern? Freundschaft dagegen doch: einfach schönes Thema. Einen Menschen zu haben, mit dem man einfach über alles reden kann, aber auch nicht immer reden muss, unverstellt, ohne Rollen spielen oder Bildern entsprechen zu müssen. Oder gleich mehrere solcher Menschen. Männerfreundschaft also: Das Schöne kommt zum Schwierigen? So könnte es tatsächlich sein. Und dabei sogar eine Lösung bedeuten für all die Fragen der Identität und Geschlechterrollen, die sich heute verschärft den Männern stellen.

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