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Gesellschaft
Sind Computerspiele gut oder schlecht? Stumpfes Geballer oder immersiver Glücksmoment?
Das widersprüchliche Verhältnis zum Zocken ist mal wieder Thema. Von „Egoshootern“ gegen den Fachkräftemangel bis zum „Fatal Error“ des besten Romans des Jahres.
213924931.jpg       -  Bald 25 Jahre alt, ein Gaming-Klassiker, der im mit dem Deutschen Buchpreis prämierten Roman „Echtzeitalter“ gespielt wird: „Age of Empires 2“.
Foto: Microsoft, dpa | Bald 25 Jahre alt, ein Gaming-Klassiker, der im mit dem Deutschen Buchpreis prämierten Roman „Echtzeitalter“ gespielt wird: „Age of Empires 2“.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:11 Uhr

Kürzlich ist ein neues Computerspiel erschienen, das für einigen Wirbel gesorgt hat. „Counterstrike 2“ heißt es, und womöglich weckt das bei dem ein oder anderen unangenehme Erinnerungen. Denn die große Beliebtheit des ersten Teils galt immer wieder als Indiz – nicht nur dafür, dass wahnsinnig viele Jugendliche viel zu viel ihrer Lebenszeit sinnlos verdaddeln, sondern auch für die mitunter dadurch grassierende Gefahr. 

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