
Bevor es nun um Proteste in Washington, Spionage mittels Maschen, um Ungehorsam, Aufstand und Revolution geht, soll erst einmal diese Geschichte erzählt werden. Das Drama begann vor fünf Jahren: Mein Sohn war für ein Jahr im Ausland, die Lederhose zu Hause im Schrank – und ich mit einer grandiosen Idee für ein Geburtstagsgeschenk. Ein selbst gestrickter Trachtenjanker, ach was, ein cooler Trachtenhoodie, genau das Richtige, lässig für den Sohn und praktisch für die Mutter, weil das Teil ja erst fertig sein muss, wenn er wieder zurück ist.
Was soll ich sagen? Mein Sohn ist natürlich längst zurück, aber der Hoodie liegt immer noch in diversen Einzelteilen und mit mehreren Restknäueln Wolle in einer Plastiktüte und harrt seiner Vollendung. Seitdem die Rundnadel und ich angesichts der gefühlt 600 Maschen mit Vorder- und Rückenteil samt Kapuze überlastet waren, war dieses UFO – dieses „UnFinished Object“ wie es in der globalen Strickgemeinde heißt – in einer Ecke des Wohnzimmers gelandet und ist bis zum heutigen Tag dort geblieben.
Stricken ist eine Leidenschaft mit Höhen und Tiefen
Eine Niederlage auf der ganzen Linie, die meine jahrzehntelange, durchaus als erfolgreich zu bezeichnende Strickbiografie gründlich vermiest hat. Dabei hatte ich mich auch an größte Herausforderungen gewagt. Ich sage nur: Mohairpulli mit sieben verschiedenfarbigen Zöpfen – längs gestrickt! Im Schneidersitz saß ich auf dem Fußboden, um mich herum sieben Wollknäuel in Blau- und Grüntönen, die in jeder verdammten Vor- und Rückreihe mitsortiert werden mussten.
Aber ein UFO, das hat praktisch jede passionierte Strickerin irgendwo herumliegen. Selbst Martina Weser sagt auf die Frage nach so einem Objekt sofort „Aber natürlich, mehrere sogar!“, und nennt als Beispiel den luftigen Baumwollpulli, den sie während der Wintermonate natürlich nicht mehr fertigstellen wollte, weil sie da lieber Wärmendes in den Händen hatte. Martina Weser ist eine Strickerin aus Passion. So muss man es ausdrücken, denn die Frau kommt aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus, sobald es um Maschen und Muster geht. Seit einem halben Jahrhundert strickt die bald 55-Jährige. Sie war also noch gar nicht in der Schule, als sie von ihrer Großmutter den Maschenanschlag lernte. Genau erinnert sie sich auch noch an ihr erstes eigen fabriziertes Stück, einen Pullunder, den sie strickte, als sie in die erste Klasse ging. „Der war, ehrlich gesagt, nicht der Brüller“, urteilt sie heute, aber schon den Nachfolger, einen weißen Pullover mit blauen, roten, gelben und grünen Streifen trug sie voller Stolz, erinnert sich Weser.
Mit der passionierten Strickerin im Wollfachgeschäft
Heute steht sie in einem kuscheligen rosafarbenen Pulli vor einem, kraus rechts, also in Hin- und Rückreihen mit rechten Maschen gestrickt. Martina Weser könnte auch einen knallig grün-melierten Zopfpullover oder einen schlichten blass-lilafarbenen Pulli mit raffiniertem Rollkragen und die schwarze Trachtenjacke mit Schößchen tragen, aber diese Teile – und noch einige mehr – liegen vor ihr auf dem Tresen eines Wollfachgeschäftes in der Augsburger Innenstadt. Sie hat ihr Hobby zum Beruf gemacht, sagt man so gern, wenn jemand für das, was ihm Spaß macht, auch noch Geld bekommt. Viele Jahre hat Martina Weser in einer Bank gearbeitet und ein paar Stunden zusätzlich in diesem Wollgeschäft ausgeholfen. Den Bankjob hat sie mittlerweile aufgegeben, dafür teilt sie ihr Arbeitsleben nun auf in die Stelle im Wollgeschäft und als Mesnerin in der Augsburger Annakirche. Auch da strickt sie übrigens, zwar nicht in der Kirchenbank, aber in der Mittagspause in der Sakristei.
Abwegig ist die Verbindung Kirche und Stricken nicht. Es gibt zahlreiche Beispiele mit strickenden Madonnen in der Kunstgeschichte, berühmt ist jene auf dem rechten Flügel des Buxtehuder Altars, die Meister Bertram und seinem Atelier zugeschrieben wird. Versierten Strickerinnen wird zwar ein wenig schwindelig, wenn sie sich die Handhaltung Marias ansehen, doch immerhin hängt an dem Spiel mit vier Nadeln schon ein ansehnliches Teil. Möglicherweise, so mutmaßten Kunst- wie Kirchenhistoriker, fertigte die Muttergottes da gerade das Leichenhemd für Jesus.
In der Corona-Pandemie boomte das Stricken
Doch zurück in die Gegenwart, wo es gerade wieder viele Menschen gibt, die das Handwerken und -arbeiten, für sich entdeckt haben. Selbstgemachtes liegt schon länger im Trend, und wie immer haben Experten dafür auch ein griffiges Wort parat, den „Do-it-yourself-Boom“. Brot backen, Marmelade einkochen, Gemüse anbauen, nach Omas Rezepten kochen, Bücherregale bauen, kurzum: mit den eigenen Händen etwas zu schaffen, bringt nicht nur Befriedigung, sondern ist auch der Versuch, aus dem Hamsterrad der Digitalisierung und Automatisierung herauszukommen. Hinzu kommt: Mit steigendem gesellschaftlichem Bewusstsein für Nachhaltigkeit, Lieferketten und Umwelt fragt sich nun mancher doch nicht mehr, warum er sich noch an die Nähmaschine setzen oder zu Stricknadeln greifen soll, wenn es das Kleid oder die Jacke doch bei H&M und Co soviel Geld und zeitsparender gibt.
Die Pandemie und in der Folge der Rückzug aufs Häusliche hat diesem DIY-Boom noch einmal Schubkraft gegeben. Die Menschen hatten wieder mehr Zeit, suchten nach Beschäftigungen, und das vornehmlich nach solchen ohne Infektionsgefahr und Gruppenerlebnisfaktor. Die einen streamten Serien und Filme, die anderen fingen an mit Handarbeiten, viele machten auch beides gleichzeitig. Auch Martina Weser kann sich gar nicht vorstellen, ohne Wolle zwischen den Fingern vor dem Fernseher zu sitzen, auch gleichzeitig strickender und lesender Weise ist sie nicht selten anzutreffen. „Ich stricke immer und überall“ – und der Ton, in dem sie das sagt, lässt keinen Zweifel daran, dass sie da wirklich keine Hemmungen kennt. Sogar im Flugzeug auf dem Weg nach Indien. Moment mal! Spitze Nadeln im Flugzeug, in das man nicht mal eine Nagelfeile mitnehmen darf? „Ja, da musste ich mir etwas einfallen lassen“, sagt Weser und wirbelt durch ihre blond-gelockten Haare. Die band sie nämlich einfach zurück und steckte dann in das Haarknäuel die abschraubbaren Spitzen ihrer Rundstricknadel. Kreativität beschränkt sich bei leidenschaftlichen Strickerinnen eben nicht nur aufs Design von Mustern und Schnitten.
Stricken ist gut für die Konzentration
Immer und überall strickten die Menschen auch schon in den 70er und 80er Jahren und erregten damit nicht selten Unmut. Nicht nur in Bahn und Bus und beim Warten im Amt, auch in den Klassenzimmern saßen nun Schülerinnen und klapperten mit den Nadeln, ebenso Studenten in den Hörsälen und im Bundestag, damals noch im Bonner Wasserwerk, nadelten die Abgeordneten der Grünen an Selbstgestricktem. Wer sich daran störte, weil er meinte, da vorn zu wenig Aufmerksamkeit von denen in den Reihen zu bekommen, dem konnte man entgegen halten, was jeder Strickende für sich feststellen kann und Experten immer wieder bestätigen: Das Arbeiten an den Nadeln lenkt nicht etwa ab, sondern erhöht sogar die Aufmerksamkeit und Konzentration. Das allerdings nur bei Strickerinnen, die es schon zu einer gewissen Fertigkeit gebracht haben. Schwer zu begreifen für Außenstehende, die noch dazu Stricken für Hexenwerk halten, ist, dass die scheinbar nur in ihr Handwerk versunkenen eine erhöhte Aufnahmebereitschaft für alles haben, was um sie herum passiert, weil viele Bereiche im Gehirn bereits in Habachtstellung sind. „Häufigkeit, Relevanz und Ähnlichkeit einer Tätigkeit, wie es beim Handarbeiten der Fall ist, sind für die Vernetzung im Gehirn wichtig“, hat die Erziehungswissenschaftlerin Iris Kolhoff-Kahl herausgefunden.
Also alles richtig gemacht, damals in der Schule, als im Deutschunterricht Gottfried Kellers„Grüner Heinrich“ interpretiert wurde (man sieht, es ist schon einige Zeit her) und neben zu jener himmelblaue Pulli mit großem Zopf in der Mitte des Vorder- und Rückteils entstand. Oversized, wie es damals der Mode entsprach, und wie es ja auch Kellers Entwicklungsroman ist. Damit kam ich gut durch die über 800 Seiten, zunächst noch heimlich unter der Bank, aber dank verständiger Deutschlehrerin und einer wachsenden Zahl an Schulbank-Strickerinnen dann auch ganz offen sichtbar. Dass durch das Stricken nebenbei auch mathematische Grundkenntnisse wie der Dreisatz immer wieder eingeübt wurden, wenn Maschenzahlen für andere Größen zu berechnen waren, soll hier nur am Rande erwähnt werden.
Doch vom Stricken profitiert ja nicht nur der Geist, sondern auch die Seele, jedem Stricker ist das klar. Da muss man ja auch wieder nur Martina Weser erleben, die vor Regalen mit kunterbunten Wollknäueln steht und mit ihren Anekdoten über ihre Strickerlebnisse gute Laune versprüht. Wer sich nicht allein auf Wesers fröhliches Naturell verlassen möchte, kann noch die amerikanische Psychologin Ann Futterman Collier hinzuziehen, die in einer Studie nachgewiesen hat, dass Handarbeit entspannt und guttut, und zwar langfristig. Der Cortisolspiegel sinkt und damit auch der Stresspegel, Puls und Blutdruck gehen ebenfalls nach unten. Und dass die Tatsache, ein selbst gefertigtes Stück in den Händen zu halten, das Selbstbewusstsein steigert und ein tiefes Glücksgefühl auslöst, wer möchte das bezweifeln. Nicht umsonst liest man es immer wieder: Stricken ist Yoga mit den Fingern.
Zu dieser Gelassenheit, und erst recht zum etwas behäbigen Image will nun so gar nicht passen, dass das Stricken durch die Jahrhunderte hindurch immer wieder auch im Zusammenhang mit Ungehorsam, Aufstand, gar Revolution stand. Dass es sogar Strickerinnen gab, die als wilde Furien in die Geschichte eingingen. „Nadeln des Aufstands“ nennt deshalb die griechische Journalistin Katerina Schiná ihr Buch über die Kulturgeschichte des Strickens, die sie als eine des politischen und gesellschaftlichen Protests beschreibt. Von den legendären französischen Tricoteuses, die die roten Mützen der Jakobiner strickten, kann man da lesen. In den Sitzungen des Nationalkonvents und bei den Hinrichtungen vor der Guillotine saßen sie in den Bänken und zählten nicht nur die Maschen, sondern auch die rollenden Köpfe. Von wegen Behaglichkeit, Wärme, Fürsorge, die mit dem Stricken gern assoziiert werden. Unflätig und wild waren diese strickenden Weiber, denen Charles Dickens in seinem Roman „Eine Geschichte aus zwei Städten“ in Person der Madame Defarge ein literarisches Denkmal gesetzt hat.
Miss Marple strickt, klar - aber auch Russell Crowe strickt
Wer sich mit der Geschichte des Strickens beschäftigt, stößt immer wieder auf politische Aktionen. Oft wurde das Klischee des Harmlosen und Unverdächtigen, das mit einer strickenden Frau einhergeht, dafür genutzt. Denn Gestricktes ist mit seinen linken und rechten Maschen wie ein binärer Code, ein Morsealphabet aus Wolle, mit dem sich Informationen weitergeben lassen. Schon im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg leiteten Frauen strickender Weise durch die Abfolge der Maschen Feindbewegungen weiter. Gleiches geschah auch während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Nicht zu vergessen auch die Methode, in den Wollknäueln brisantes Material zu verstecken. Wer vermutet schon, dass es nun wirklich nicht um die schön gemusterten Handschuhe geht, die da gerade unter den Händen einer eifrig strickenden Reisenden entstehen? Wie subversiv Stricken sein kann, das wissen Krimileser aber auch durch Agatha Christies Miss Marple, die ja oft ihr Strickzeug aus der Handtasche zog, um unauffällig Verdächtige zu belauschen. Die Aufzählung könnte noch lange weitergeführt werden, wie Maschen dem Aktivismus dienen: überstrickte Panzer gegen den Krieg, strickende Männer, die sich gegen klassische Rollenzuschreibungen wehren, und im weitesten Sinne auch die Verspätungsschals, die die Unpünktlichkeit der Bahn anprangern. Der Bogen schließt sich von den Tricoteuse mit den Jakobinermützen zu den Pussyhats, jenen Mützen aus rosa Wolle, die ganz gerade gestrickt waren, sodass beim seitlichen Zusammennähen Kanten entstehen, die dann wie zwei Ohren vom Kopf abstehen. Frauen in den USA marschierten mit ihnen auf dem Kopf aus Protest gegen Donald Trump, der ungeniert kundgetan hatte, jeder Frau zwischen die Beine greifen zu können.
Wenn hier bisher vorwiegend von strickenden Frauen die Rede war, dann soll das aber nicht heißen, dass nicht auch Männer mit den zwei Nadeln klappern. Man hat sie ja im Kopf, die Bilder von den strickenden Grünen-Abgeordneten bei Parteitagen oder dem auf Anraten seines Therapeuten strickenden Schauspieler Russell Crowe, der damit seine Tobsuchtsanfälle überwinden sollte. An Arne & Carlos, einem Norweger und einem Schweden, kommt im Moment keiner vorbei, der sich für die neuesten Stricktrends interessiert. Mit ihren von traditionellen Norwegermustern inspirierten Strickarbeiten, reisen sie um die Welt und geben Seminare, füllen sie Buch um Buch, plaudern sie auf Youtube und sind in Designmuseen zu finden. Überhaupt war das Stricken früher ohnehin Männerarbeit. Schäfer verarbeiteten das Material, das ihre Herde produzierte und wenn sich auf einigen Bildern des Malers Carl Spitzweg Soldaten finden, die Wache haltend ein Strickwerk produzierten (man erinnere sich: die erhöhte Aufmerksamkeit), dann ist das nicht künstlerische Freiheit, sondern entsprach der Realität. Männer waren es auch, die in Zünften und Gilden organisiert waren und die kostbaren Seidenstrümpfe für Adelige und hohe Würdenträger fertigten.
„Erst als damit nicht mehr das große Geld zu verdienen war, weil Strickmaschinen die Arbeit der Hände übernahmen, wurde es zur Frauensache“, sagt Ebba D.Drolshagen, Journalistin und Übersetzerin in Frankfurt, die Geschichten vom Stricken in ihrem Buch „Zwei links, zwei Rechts“ (Suhrkamp) erzählt. 1863 erfand der Amerikaner William Lamb eine Strickmaschine, Ende des 18. Jahrhunderts etablierte sich die industrielle Fertigung und mit der Wertschätzung der Handstrickerei war es erst einmal vorbei. Die übernahmen dann die Frauen, um in armen Familien etwas zum Lebensunterhalt beizusteuern, in begüterten Häusern wurde das Stricken nun zum Hobby. Man versteht, warum Ebba D. Drolshagens Tonfall bei diesem Thema ein wenig bitter klingt.
Sie selbst stricke fast jeden Tag, aber nicht unbedingt viel, sagt sie im Telefongespräch. Derzeit sind es zwei kleine Mützen für einen Jungen, „ganz einfach rechts/links, der braucht die schnell“. Prinzipiell hält sie sich aber für eine Prozessstrickerin, weil es ihr ums Stricken an sich geht und nicht um das Ergebnis. Sie lernte das Handwerk von ihrer Mutter, einer Norwegerin. „In Norwegen hat das Stricken einen hohen Stellenwert, dort hat es nie seine Selbstverständlichkeit verloren“, erklärt sie. Und stilprägend für die weltweite Strick-Community waren die Norwegerinnen mit ihren Mustern ohnehin. Marit Emstad aus Selbu zum Beispiel, die 1857 als erste den berühmten Stern, den sie in Norwegen„Achtblattrose“ nennen, in einen Handschuh strickte.
Wie strickt man einen Trachtenhoodie?
Eine schöne Geschichte – ganz im Gegensatz zu der, die Drolshagen dann über die besondere Herstellungsart eines Norwegerpullis erzählt: Drei Zylinder stricken die Menschen dort mit der Rundstricknadel, weil ja der Faden für das Muster immer mitlaufen muss. Einen großen für das Körperstück, zwei kleinere für die Ärmel. Und dann – und da bekommt man dann die von Ebba D.Drolshagen schon angekündigte Schnappatmung – schneiden sie in den großen Zylinder seitliche Löcher, um dort die Ärmel anzunähen. Wenn es eine Jacke werden soll, wird der Zylinder auch vorn noch durchgeschnitten und mit einer Knopflochleiste versäumt.
Unvorstellbar, in die in stundenlanger Arbeit entstandene Handarbeit Löcher zu schneiden. Man ist ja schon froh, wenn das später nicht die Motten besorgen. Aber kurz überlege ich dann doch, ob der Trachtenhoodie für meinen Sohn auf diese Weise vielleicht nicht zum Problemfall geworden wäre?
Das bringt mich zum Schluss noch einmal zurück zu Martina Weser. Die hat nun ihren Korb mit Strickteilen, die sie mir zeigen will, ganz ausgepackt. Darunter auch ein Trachtenhoodie genau wie jener, den ich eigentlich stricken wollte. Sie hat es geschafft, obwohl auch sie zugibt: „Die Kapuze ist wirklich tricky.“ Und dann sagt sie noch einen Satz, der das UFO in meinem Wohnzimmer zum Abflug bringen könnte: „Bringen sie ihn her, und dann schauen wir uns das mal an.“ Gleich zweimal sagt sie das und lacht dabei auf eine sehr einladende Art.