Günzach
Fleischalternative: Was ist Tempeh und wie lässt es sich servieren?
Parniert, zerbröselt oder gebraten – Tempeh lässt sich vielseitig servieren. Das Bohnen-Pilz-Gemisch stammt aus Indonesien, kommt aber auch hierzulande gut an. Besuch in einer Allgäuer Tempeh-Manufaktur.
Tempeh – was war das noch mal? Irgendwas mit Bohnen? Ein seltsamer Fleischersatz? Ein Nischenprodukt, zumindest hierzulande. Dabei ist der beige-braune Stoff vielseitig verwendbar: als Burger Patty, im Salat oder mit Nudeln. Hergestellt wird Tempeh aus Sojabohnen und einem Edelschimmelpilz, der diese in einem Block zusammenhält. Ursprünglich stammt das Produkt aus Indonesien, doch Stephanie und Markus Schnappinger haben das asiatische Gericht ins Allgäu gebracht, genauer gesagt nach Günzach. Dort betreiben sie eine Tempehmanufaktur.
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