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Interview
Ursula Poznanski: "50 Prozent eines Thrillers sind Gefühl, 50 Prozent Technik"
In Ursula Poznanskis „Die Burg“ gerät ein Escape-Spiel außer Kontrolle. Ein Gespräch über alte Gemäuer, moderne Technologien und eine Vorstellung, die sie sauer macht.
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Foto: Jens Kalaene, dpa | Die österreichische Thriller-Autorin Ursula Poznanski
Redaktion
 |  aktualisiert: 01.04.2024 02:41 Uhr

Frau Poznanski, in Ihrem Thriller „Die Burg“ geht es um einen Milliardär, der eine verfallene Burg zum Escape-Room umgestaltet und die Aufgaben und Rätsel für die Spieler von einer künstlichen Intelligenz steuern lässt. Doch die KI verselbständigt sich und damit läuft einiges aus dem Ruder. Wie kam es zu diesem Setting des Romans, eine mittelalterliche Szenerie gepaart mit einer hochmodernen Technologie?

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